Zürich Das von Ottmar Hitzfeld nominierte Team entspricht im Grundsatz den Prognosen, weil für den Nationaltrainer bei der Auswahl eben «auch die Leistungen während der Ausscheidung entscheidend waren. Ich setze vor allem auf jene, welche die Schweiz an die WM gebracht haben.»
Nur vier der Nominierten – Marco Streller (FC Basel), Pirmin Schwegler (Frankfurt), Johnny Leoni (FC Zürich) und Xherdan Shaqiri (FC Basel) – kamen in der Qualifikation keine Sekunde zum Einsatz. Dieses Quartett und auch andere «Ergänzungen» erfüllen ein paar wichtige Grundsätze des Trainers: Sie sind Teamplayer und passen menschlich ins Gefüge.
Alle anderen zählen seit Jahren zum erfolgreichen Kern. 14 gehörten im Übrigen zur EM-Auswahl, die beim Turnier im eigenen Land vor zwei Jahren nach 180 Minuten ausgeschieden war. Si
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