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Hobbys – ein geschätzter Ausgleich zur täglichen Arbeit

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die meiste Zeit des Lebens verbringen wir am Arbeitsplatz. Dabei erledigen wir auch mal Dinge, die uns nicht sonderlich Spass machen, sondern halt einfach zu unserem Job gehören. In ein Hobby hingegen stecken wir freiwillig viel Zeit und viel Energie. Wir machen es aus eigenem Antrieb und wir haben Spass daran. Verdienen tun wir dabei meistens nichts, und doch füllen uns unsere Hobbys aus und sorgen für den Ausgleich zur täglichen Arbeit. Hobbys können sogar süchtig machen, und wir können uns das Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen.

Trotz des hohen Stellenwerts, den die Hobbys für die betroffenen Personen haben, berichten die Medien vielmals nur über Hobbys, wenn sie besonders exklusiv oder besonders ausgefallen sind. In dieser Beilage rücken die FN für einmal Menschen mit eher alltäglichen Hobbys ins Rampenlicht und zeigen deren Bedeutung: Erzählen die Porträtierten davon, tun sie es mit einer bewundernswerten Begeisterung und mit noch mehr Enthusiasmus.

So porträtieren wir zum Beispiel Walter Dieterich. Der Rentner aus Courtaman verbringt seine Freizeit am liebsten damit, Geschichten von früher aufzustöbern. Er ist dabei schon auf Münzen, auf eine Bronzestatue und auf einzelne Bausteine aus der Zeit der Römer gestossen. Zu Wort kommt auch die junge Synchronschwimmerin Mélanie Nippel. Zwar weiss die Kerzerserin, dass sie von ihrem Hobby nie wird leben können, weil Synchronschwimmen in der Schweiz eine Randsportart und deshalb nicht lukrativ ist. Trotzdem verbringt Nippel mehr als ihre Freizeit im Wasser und macht auch dann noch weiter, wenn sie eigentlich schon gar nicht mehr mag.

Mit dem Platzger Alfred Kähr rücken die FN eine Freizeitbeschäftigung in den Fokus, welche im Kanton Freiburg kaum bekannt ist. Das Platzgen ist nämlich eine fast ausschliesslich bernische Sportart–der Platzgerclub Ulmiz, dessen Präsident Kähr ist, ist eine Ausnahme. Die Murtnerin Doris Ith hingegen übt ein Hobby aus, welches bei vielen Mädchen weit oben auf der Wunschliste steht: das Reiten. Auch Ith war bereits als kleines Mädchen Pferdefan, und heute kann sie sich ein Leben ohne ihre Stute Fadi kaum mehr vorstellen.

Der Taucher Erich Brülhart aus Gurwolf nimmt uns mit in die Unterwasserwelt der Schweizer Seen. Christine Kaltenrieder erklärt, warum sie von einer offenen Webstube in Murten träumt, das Hündelerehepaar Brigitte und Bruno Auderset aus Ulmiz gewährt uns einen Einblick in die Trainingsarbeit mit seinen Tieren. Und am Billardtisch erklärt Christine Volery aus Kerzers, warum ihre ganze Familie vom Poolbillard begeistert ist.

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