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Hoch lebe die Zweisprachigkeit

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Sprachen verbinden und trennen gleichzeitig. So ist Freiburg und Fribourg dieselbe Stadt, einfach aus anderen Blickwinkeln. Der Tag der Zweisprachigkeit am nächsten Samstag möchte die vielfältigen Perspektiven verbinden und würdigen.

Den musikalischen Auftakt in den Tag machen die Freiburger Sängerin Zoë Kressler und Violinistin Noémie Wolz um 9.30 Uhr in der reformierten Kirche an der Romontgasse. Sie haben sich in der Gustav-Akademie kennengelernt. Der Staat Freiburg überreicht anschliessend den Preis für Zweisprachigkeit. Für manche gibt es in Freiburg neben Deutsch, Französisch und Bolz noch eine weitere Sprache: Senslerdeutsch. Christian Schmutz gibt interessierten Passanten um 11 Uhr einen spielerischen Crash-Kurs in diesem Dialekt.

Am Samstag kann nicht nur das Wissen über das Senslerdeutsch aufgefrischt werden. Das Institut für Mehrsprachigkeit lädt dazu ein, innerhalb von jeweils 30 Minuten einen Grundstock an neuen Sprachkenntnissen mitzunehmen – sei dies in Japanisch, der Sprache der Vögel, Schwedisch, Rumantsch, Portugiesisch oder Schweizerdeutsch.

Journalist Rainer Schneuwly und Ständerat Hans Stöckli diskutieren am Nachmittag über den Unterschied zwischen der Zweisprachigkeit in Biel und jener in Freiburg. Schneuwly publizierte dieses Jahr das Buch «Bilingue». Umrahmt wird das Gespräch von Musik: Um 12.30 Uhr spielen die Folk-Pop-Musiker Chris Samuel und Igor Iov, und um 15  Uhr rappen Cinnay und Bag’Z. Abgeschlossen wird der Tag mit der Ziehung der Gewinner des Wettbewerbs «Sommerlicher Leseplausch» der Bibliothek der Stadt Freiburg.

sf

 

Freiburg. Samstag, 21. September. Weitere Informationen: www.fri2frei.ch

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