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Hochspannungsleitung: Der Ablauf des Verfahrens

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Vom 9. November 2007 bis zum 7. Januar 2008 hat das öffentliche Vernehmlassungsverfahren zum Abschnitt Villarepos-Galmiz der geplanten 380-KilovoltHochspannungsleitung stattgefunden. Dabei ist der Staatsrat durch Vertreter der betroffenen Gemeinden Villarepos und Misery-Courtion sowie Grossräten des Seebezirks kontaktiert worden. In der Folge stimmte der Staatsrat einem Antrag des Grossen Rats zu. Dieser verlangte weitere Abklärungen bezüglich der Notwendigkeit der Hochspannungsleitung im Allgemeinen und im Besonderen bezüglich der vorgesehenen Linienführung und allfälliger alternativer technischer Möglichkeiten. Da der Staatsrat die Besorgnisse der Gegner grundsätzlich teilt, hat er im Dezember 2007 beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat (ESTI) einen Ergänzungsbericht angefordert. Erst unter Berücksichtigung allfälliger technologischer Fortschritte und eventueller alternativer Möglichkeiten bei der Umsetzung habe der Staatsrat eine Stellungnahme gegenüber dem Bund abgeben wollen. Am 21. Februar hat eine Delegation des Staatsrats deshalb mehrere Vertreter des ESTI zur Präsentation eines Ergänzungsberichts empfangen. Am Mittwoch erfolgte nun die offizielle Stellungnahme des Staatsrats an die zuständigen Bundesbehörden. hw

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