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Realisierung des Hochwasserschutzes an der Bibera steht kurz bevor

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Nächstes Jahr könnte der Hochwasserschutz an der Bibera in Ulmiz endlich realisiert werden. Voraussetzung dafür ist, dass zehn Gemeinden diesen Herbst Ja zu einem Gemeindeverband Wasserbau Bibera sagen.

An den Delegiertenversammlungen der Ausführungskommissionen für den Wasserbau der Bibera (für den mittleren und den oberen Abschnitt) vergangenen Donnerstag in Jeuss sagte Präsident Ueli Minder, dass für den Hochwasserschutz am mittleren Abschnitt der Bibera zwei Projekte zur Debatte stehen würden: eines bei der Brücke im Zentrum von Ulmiz und eines bei der Mühle in Gempenach. Beide Projekte kosten rund zwei Millionen Franken. Ein Ja zum Gemeindeverband Wasserbau Bibera sei nötig, damit bei den Banken ein Kredit in der Grössenordnung von zwei Millionen Franken beantragt werden könne. Dafür müssten zunächst die Statuten genehmigt werden, die einen Kostenverteiler beinhalten. «Ich bin zu 99,5 Prozent sicher, dass es klappt», so Minder.

Sollte dies der Fall sein, würden die Statuten im Herbst den einzelnen Gemeindeversammlungen und in Murten dem Generalrat vorgelegt, und das Oberamt könnte dann auf 2023 hin eine konstituierende Versammlung einberufen. 

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