Damit bei künftigen Unwettern das Grosse Moos nicht überschwemmt wird, will das Wasserbauunternehmen Bibera (WBU) Hochwasserschutzmassnahmen realisieren. Laut einer neuen Konzeptstudie gibt es zwei Varianten dafür; bei beiden wird der Biberakanal im Grossen Moos umgeleitet und ihm wird mehr Platz zugestanden. Das Projekt kostet gemäss ersten Schätzungen total 55 Millionen Franken. Bund und Kanton zahlen mit. Voraussetzung dafür ist aber, dass beim Hochwasserschutz auch der ökologische Aspekt genügend stark berücksichtigt wird. hs
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