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Höhere Eigenheimpreise trotz Zinsanstieg

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Die Preise für Wohneigentum zeigen sich trotz des höheren Zinsniveaus weiter robust. So mussten Käufer von Einfamilienhäusern im ersten Quartal 2023 nochmals 6,1 Prozent mehr als im Vorjahr auf den Tisch legen.

Die Preise für Stockwerkeigentum stiegen im Jahresvergleich sogar um 7,5 Prozent an. Auch im Vergleich zum Vorquartal wurde Stockwerkeigentum nochmals um 2,4 Prozent teurer, heisst es in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie von Raiffeisen Schweiz.

Einfamilienhäuser wurden im Quartalsvergleich zwar billiger, allerdings nur um 0,3 Prozent. «Das höhere Hypothekarzinsniveau bringt den Schweizer Eigenheimmarkt weiterhin nicht aus dem Tritt», bilanziert Ökonom Francis Schwartz.

Durch die aktuell herrschenden Zinserwartungen sei aber mit einer Abschwächung der Preisdynamik zu rechnen. «Preiseinbrüche, wie sie teilweise im Ausland zu beobachten sind, bleiben jedoch unwahrscheinlich, zu knapp ist hierzulande das Angebot», so der Experte.

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