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Hoffnung auf neue Therapie bei Darmkrebs

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 Erfolg für eine Forschergruppe der Universität Freiburg im Bereich Pharmakologie unter Leitung der Professorin Carole Bourquin: In einem Projekt mit der Ludwig-Maximilians-Universität München kam die Gruppe dem Verhalten von Zellen auf der Darmoberfläche auf die Spur. Dies könnte neue Wege für eine Zelltherapie eröffnen, welcheKrankheiten wie Darmkrebs,Multiple Sklerose oder Hepatitis bekämpft, schreibt die Universität in einer Mitteilung.

Die Forschergruppe hat entdeckt, dass bei Virusinfek- tionen die antikörperbildenden B-Lymphozyten aus dem Darm verschwinden. Grund dafür ist aber nicht der Virus selber, sondern das Bilden des Moleküls Interferon. Durch Interferon bleiben die B-Lymphozyten draussen. Der neue Ansatz geht darauf aus, Interferon zu blockieren und mit einem «Umprogrammieren» die Lymphozyten in den Verdauungstrakt zu leiten. Dort können diese den Krebs erkennen und aktiv dagegen vorgehen. uh

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