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Hoffnungsträger des FC Luzern

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Dank den sieben Meisterschaftstoren von Marco Schneuwly konnten die letztplatzierten Innerschweizer den Rückstand auf die Konkurrenz in Grenzen halten. Seine Leistungen haben dem 29-Jährigen an der SFL Award Night die Nomination für das «Dream Team» der Super League des Jahres 2014 eingebracht. «Persönlich ist es mir super gelaufen, ich habe noch nie so viele Tore erzielt», sagt Marco Schneuwly. «Auf der anderen Seite ist unser Tabellenplatz eine Enttäuschung. Da haben wir uns mehr erhofft.»

Für die Rückrunde hat sich der FC Luzern in der Offensive verstärkt und von Lausanne Cristian Ianu (31), den Torschützenkönig der Challenge League, geholt. «Mit Ianu besitzen wir im Sturm mehr Optionen, das macht uns unberechenbarer.» Liess Trainer Markus Babbel in der Vorrunde jeweils nur mit einer Sturmspitze spielen, so stellte er in den Vorbereitungsspielen jeweils zwei Angreifer auf. Eine taktischeÄnderung, die Marco Schneuwlydurchaus begrüsst. «So sind wir präsenter im gegnerischen Strafraum. Ich stehe dann nicht allein gegen vier Verteidiger, was es für mich einfacher macht.» Mit dem Kroaten Tomislav Puljic hat sich Luzern auch in der Defensive verstärkt. «Er ist ein sehr robuster Spieler, der Stabilität in unsere Defensive bringen wird.»

 Mit den beiden Neuverpflichtungen hat Luzern an Herzblut und Erfahrung hinzugewonnen–zwei Faktoren, die den Innerschweizern in ihrer aktuellen Situation durchaus zugutekommen. Die Lage am Tabellenende ist zwar nicht hoffnungslos, weil sich Aarau, Sion, GC und Vaduz trotz der Luzerner Baisse nicht absetzen konnten. «Aber wir sind uns des Ernsts der Lage durchaus bewusst», sagt Schneuwly. «Die Stimmung im Team ist aber positiv und ich bin zuversichtlich, dass wir rasch aus dem Tabellenkeller kommen. Wir müssen möglichst in den ersten drei Spielen gewinnen, dann beruhigt sich die Situation. Aber schon am Samstag gegen YB wird es kein Selbstläufer.» ms

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