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Hohe Sicherheit zu tiefem Preis

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 Wo ist das Zentrum unseres Kantons? Für mich ist es der Bahnhof der Stadt Freiburg. Wer mit dem öffentlichen Verkehr in die Welt hinaus will oder von dort in den Kanton Freiburg kommt, steigt im Bahnhof Fribourg/Freiburg ein oder aus. Der Bahnhof sollte die Visitenkarte des Kantons sein. Heute ist er es nicht. Wer aus dem sauberen und hellen Bahnhof heraustritt, bekommt einen Schock. Wenig Licht am Abend, viel Schmutz und ein mit Neon beleuchteter, die Sicht versperrender Kiosk. Eine Inszenierung empfängt ihn, die unschön, dunkel, bedrohlich und beunruhigend ist. Man denkt an Aufruhr, Drogen und Gewalt. Eine starke Polizeipräsenz, oft an Freitag- und Samstagabenden, verstärkt die gefühlte Unsicherheit. Man wünscht sich viel helles Licht. Frau und Mann beschleunigen die Schritte und wollen rasch weg. Potenzielle Investoren sind verstört und fragen sich: «Ist das eine Drittweltstadt?» Zwar hat diese Stadt einige LED-Lampen unter dem trüben Vordach aufgehängt–auf das Drängen von SVP-Generalrätin Marina Flores. Aber das Licht ist zu schwach: ein guter Vorschlag, halbherzig umgesetzt. Kein Zweifel, die ganze Vorfläche ist ungenügend ausgeleuchtet. Es laufen zwar teure Projektstudien der Stadt, das Umfeld des Bahnhofs Fribourg/Freiburg grosszügig zu verschönern. Das ist aber noch weit in der Zukunft. Es braucht jetzt und sofort eine kraftvolle und flächendeckende Ausleuchtung des gesamten Bahnhofvorplatzes: Starkes Licht bringt hohe Sicherheit. Zu bescheidenen Kosten.

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