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Hoher Sieg gegen Wünnewil nützte Haute-Gruyère nichts

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Autor: Von FRANZ BRÜLHART

In der ersten Hälfte konnten die Sensler gut mithalten und das Spielgeschehen ausgeglichen gestalten. Grosse Torszenen bekamen die Zuschauer jedoch nicht zu sehen. Nach einer halben Stunde gingen die Gastgeber durch Despond in Führung. Einen Freistoss, getreten von Raboud, versenkte er per Kopf in die Maschen. Kurz nach der Pause erwischte Laurent Murith mit seinem Aufsetzer Goalie Zillweger zum 2:0.

Erfolglose Reaktion

Die Wünnewiler versuchten zu reagieren. Individuelle Fehler im Spielaufbau und in der Verteidigung eröffneten den Greyerzern immer wieder gute Tormöglichkeiten. So konnten Gothuey (75.) und Bertacchini (86.) auf 4:0 erhöhen. Die Gastgeber fuhren einen sicheren Sieg ein, der ihnen in der Endabrechnung jedoch nichts mehr nutzte, da Murten sein Spiel in Courtepin gewann. Die Wünnewiler zeigten am Samstag die schlechteste Leistung dieser Aufstiegsspiele und konnten froh sein, nicht noch mehr Treffer kassiert zu haben.

Die Lehren ziehen

Wünnewils Trainer Ernest Probst meinte nach dem Spiel: «Wir waren schon sehr froh, die Aufstiegsspiele erreicht zu haben, hatte es doch in unserer Gruppe fünf bis sechs gute Mannschaften. In den drei ersten Spielen haben wir zwar sehr gut mitgehalten, aber leider nur drei Punkte geholt. Gegen Kerzers hatten wir dann einen Durchhänger. Ich nehme nun aber die Leistungen während den ersten drei Spielen und versuche darauf aufzubauen. Gelingt uns das, werden wir auch nächstes Jahr wieder vorne dabei sein.»

Haute-Gruyère – Wünnewil 4:0 (1:0)

450 Zuschauer. – SR: Oktay Gürsel. –

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