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Untertitel: Fremdenverkehr bringt mehr Mittel

Am meisten zahlten die Gäste für gebuchte Reisen inklusive Übernachtungen, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Dienstag mitteilte. Knapp zwei Drittel der Gesamteinnahmen entfielen auf diesen Posten.

Die Einnahmen aus dem Tages- und Durchreiseverkehr beliefen sich 2004 auf 3 Mrd. Franken. Das sind 5,6 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Rückläufig war hingegen das Duty-free-Geschäft. Hier gaben die Touristen 97 Mio. Franken (-10 Prozent) aus. Auch ausländische Studierende sowie Schülerinnen und Schüler in der Schweiz langten im Jahr 2004 kräftig in die Taschen. Insgesamt beliefen sich die Ausgaben auf 822 Mio. Franken (+4,6 Prozent). Etwas über die Hälfte dieser Summe stammte dabei von Schülern an Privatinstituten.
Im vergangenen Jahr beanspruchten ausländische Patientinnen und Patienten, die in der Schweiz erkrankten oder für medizinische Betreuung in die Schweiz einreisten, Leistungen von Schweizer Spitälern von rund einer Milliarde Franken. Das sind 5,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Aber nicht nur ausländische Gäste lassen sich ihre Ferien etwas kosten. Auch Schweizerinnen und Schweizer gaben bei ihren Reisen ins Ausland mehr aus als noch im Vorjahr. Gemäss ersten Schätzungen belief sich das Volumen auf 10,9 Mrd. Franken. Das entspricht einem Anstieg von 8,7 Prozent.

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