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Honeggers «Roi Pausole»

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Untertitel: Vorbereitungen für Freiburger Oper

Autor: Von JUTTA LAMPART

Emery führte aus, dass die Freiburger Oper durch die Zusammenarbeit mit den Opernhäusern von Besançon und 2004/5 auch mit Rennes immer mehr an internationaler Bedeutung gewinnt.

Das vergangene Jahr schloss aber – auch aufgrund von kurzfristig zurückgezogenen Sponsorengeldern – mit einem Defizit von 23000 Franken ab. Dennoch sprach Emery von einem künstlerischen und ideellen Erfolg der Oper.

Witzig und frivol

Für die kommende Saison hat der musikalische Leiter Laurent Gendre ein Werk vorgeschlagen, das es seiner Meinung nach verdient, wieder aufgeführt zu werden. «Les Aventures du Roi Pausole» ist eine frivole, witzige Operette, die dem vielseitigen Arthur Honegger zu seinen Lebzeiten den durchschlagendsten Erfolg brachte.

Vincent Vittoz, der sich in Freiburg mit Brittens «Ein Sommernachtstraum» vorgestellt hatte, wird Regie führen. Das Werk weist eine lange Besetzungsliste, einen Chor und als Besonderheit eine Balletttruppe auf, die aus Schülern von Maurice Béjart zusammengesetzt ist. Das Orchestre de Chambre de Genève steht auch wieder zur Verfügung.
Das Budget für die neue Produktion beläuft sich auf knapp 800000 Franken und entspricht damit in etwa dem vorjährigen. Gagen und Ausgaben sind in vernünftigem Mass geregelt. Einnahmen erwartet man von Billettverkäufen in Freiburg und bei der anschliessenden Tournee, von der Übertragung durch Espace 2 und von der Co-Produktion mit Besançon. Subventionen und Sponsorengelder machen einen bedeutenden Aktivposten aus.

Wechsel im Komitee

Zwei Komitee-Mitglieder, Jean-Marie Denervaud und Anne Maillard Magnin, gaben nach langen engagierten Jahren ihren Rücktritt bekannt und wurden verdankt. An ihre Stelle rücken drei junge Männer, Laurent de Bourgknecht (Finanzen), André Egger (Technik) und Yvan Pochon (Öffentlichkeitsarbeit). Die Generalversammlung schloss mit dem traditionellen Aperitifkonzert, dargeboten vom Bariton Marcin Habela.

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