Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Honig weistkeine Antibiotika- Rückstände auf

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Grangeneuve Nur einer der fünf professionellen Obstbauern im Kanton, die zur Bekämpfung des Feuerbrandes Streptomycin ausbringen dürfen, nahm eine der drei möglichen Behandlungen in Anspruch. Gemäss Mitteilung der Fachstelle für Obstbau und des Pflanzenschutzdienstes am landwirtschaftlichen Institut in Grangeneuve wurden im Umkreis von zwei Kilometern Honigproben entnommen. Die Proben wiesen keine Antibiotika-Rückstände auf. Offensichtlich hätten die blühenden Rapsfelder die Bienen stärker angezogen als die Obstbäume, betont die Fachstelle (vgl. auch FN vom 9. Juni).

Wie weiter mitgeteilt wird, hat der Feuerbrand dieses Jahr bis jetzt noch wenig Schaden verursacht. Zwei Fälle wurden bekannt: einer in Heitenried und einer in Kerzers. ja

Meistgelesen

Mehr zum Thema