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Hubert Waeber: «Die Mannschaft wird besser parat sein als letztes Jahr»

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Der zweite Qualifikationsrang, die Baisse in der Schlussphase, die finanziellen Auswirkungen des Zuschauerrekords, die Ehrung des umstrittenen René Fasel: Gottéron-Präsident Hubert Waeber ordnet im Interview die letzten Monate ein – und blickt auch schon in die Zukunft.

Hubert Waeber, die Qualifikation ist seit Montag zu Ende. Welche Bilanz ziehen Sie im sportlichen Bereich?

Wir sind durchwegs zufrieden. Unser Ziel war die direkte Playoff-Qualifikation – das haben wir mit dem zweiten Rang souverän erreicht. Aber nicht nur die Platzierung, sondern auch die Art und Weise, wie die Mannschaft auftrat, hat mich sehr gefreut. Trainer Christian Dubé hat noch einmal zugelegt punkto Taktik, nimmt im richtigen Moment sein Timeout, wechselt im richtigen Moment die Linien und stellt die Spieler gut auf die jeweiligen Gegner ein. Zudem hatten wir nicht viele Verletzungen, was zeigt, dass schon in der Vorbereitung gut gearbeitet wurde. Alles gut also bis jetzt, wenn wir mal die letzten paar Spiele vergessen.

Was war Ihr schönster Moment in dieser Saison?

Als wir im Oktober Bern nach 1:3-Rückstand 5:3 besiegten und dadurch mit dem zehnten Sieg in Folge einen Clubrekord aufstellten. Das war ein absolutes Highlight, die Ambiance im Stadion schlicht sensationell.

Wie sehr beunruhigt Sie die Baisse in den letzten Spielen?

Das sollte mich nicht beunruhigen. Natürlich sehe ich es nicht gerne, dass die Mannschaft nun, da es ein bisschen härter ans Werk geht, den Tritt verloren hat. Aber jede Mannschaft hat ab und zu eine Baisse. Es ist mir lieber, diese Baisse jetzt zu haben und dann in den Playoffs bereit zu sein. Letztes Jahr gewannen wir vier der letzten fünf Qualifikationsspiele und scheiterten dann in der Viertelfinalserie 1:4. Die Schlussphase war für das Team in dieser Saison wirklich nicht einfach. Es ist psychologisch schwierig, du bist bereits für die Playoffs qualifiziert und willst dich auf keinen Fall verletzen. Gleichzeitig triffst du auf Gegner, die mit vollem Einsatz um die Playoffs kämpfen. Es ist kein Zufall, dass auch Qualifikationssieger Zug seine letzten fünf Spiele verloren hat. Es ist wichtig, jetzt die Ruhe zu bewahren.

Im Umfeld kamen zuletzt allerdings bereits Nervosität und Zweifel auf, ich schliesse uns Medien da durchaus mit ein. Ist das typisch Freiburg?

In der Tendenz ist es überall ähnlich, aber wahrscheinlich ist es in Freiburg tatsächlich besonders ausgeprägt. Bei Siegen kommt schnell Euphorie auf und bei Niederlagen eben schnell Zweifel. Das müssen wir im Club ausblenden können.

Die Zweifel beziehen sich vor allem darauf, ob Gottéron fähig sein wird dagegenzuhalten, wenn es nun härter zur Sache geht. Denken Sie, Freiburg wird das diesmal gelingen?

Ich nehme es an. Wir haben letztes Jahr analysiert, was nicht funktioniert hat, und unsere Lehren daraus gezogen.

Zum Beispiel?

Das war für jeden Spieler individuell, Christian Dubé und Gerd Zenhäusern haben das Scheitern mit jedem Spieler aufgearbeitet. Einige sagten zum Beispiel, ihnen habe der Rhythmus gefehlt, Ryan Gunderson etwa, der nach einer super Qualifikation in den Playoffs inexistent war. Ihm hatte die Pause vor den Playoffs nicht gutgetan, weil er danach nicht mehr die gleiche Intensität aufbauen konnte. Also wissen wir nun zum Beispiel, dass in der Pre-Playoff-Phase, in der Gottéron eine Pause hat, härter trainiert werden muss. Die Mannschaft wird besser parat sein als letztes Jahr.

Christian Dubé konnte in den letzten Playoffs von der Trainerbank aus ebenfalls keine Impulse setzen, die zu einem Aufbäumen geführt hätten. Sie haben vorhin von Fortschritten im taktischen Bereich gesprochen, denken Sie, dass er nun auch in den Playoffs mehr Waffen hat?

Absolut. In den letzten Spielen schien er am Beobachten zu sein, war eher passiv an der Bande und testete noch ein paar Dinge. Wichtig wird nun sein, dass auch er die richtigen Schlüsse daraus zieht. Ich bin zuversichtlich. Ich erinnere mich an einen Match, in dem Gottéron diese Saison ein extrem aggressives Forechecking betrieb und ich mir sagte: Wenn die Mannschaft im nächsten Match erneut so spielt, kommt das nicht gut. Und tatsächlich spielte sie tags darauf komplett anders. Gottéron ist variabler geworden.

Was trauen Sie dem Team in den Playoffs zu?

Alles. Wir haben nicht unbedingt eine Mannschaft beisammen, die auf dem Papier eine Meistermannschaft ist. Aber es wird nicht immer die Mannschaft mit den besten Spielern auf dem Matchblatt am Ende Meister. Ich wiederhole: Es ist wichtig, Ruhe zu bewahren. Dazu gehört auch aufzupassen, dass die Mannschaft nicht plötzlich zu euphorisch wird. Angenommen wir spielen sehr gute Viertelfinals – da würden uns die Medien womöglich plötzlich zum Favoriten erklären. Damit muss man umgehen können. Gottéron war schon immer besser, wenn es nicht der Favorit war. Es wird deshalb wichtig sein, dass die Spieler nicht zu viel und nicht zu weit nach vorne denken.

Stecken trotzdem schon irgendwo in einer Schublade Pläne für die Meisterfeier?

Nein, definitiv nicht. Sollten wir den Final erriechen, hätten wir immer noch genug Zeit, etwas zu planen.

Der Club hat auf nächste Saison hin noch einmal aufgerüstet. Es gibt deshalb Stimmen, die sagen, in dieser Saison sei es noch zu früh für den Meistertitel, andere sagen, es sei genau der richtige Zeitpunkt, da die Leistungsträger schliesslich nicht jünger werden. Wie schätzen Sie die Situation ein?

Uns fehlt es in dieser Saison an der Breite, das wussten wir von Anfang an. Das Covid-Jahr hat uns zurückgeworfen, wir konnten weniger in die erste Mannschaft investieren, als geplant gewesen wäre, da wir zunächst einmal die Verluste aus dem letzten Jahr ausbügeln müssen, bevor wir dann den nächsten Schritt machen. Wir haben deshalb mehr auf Qualität als auf Breite gesetzt. Das kann aufgehen, wenn wir nicht zu viele Verletzte haben. Ich erinnere mich an Bern, das 2019 mit einem sehr knappen Kader Meister wurde. Wenn wir aber zwei, drei oder noch mehr Verletzte haben sollten, dann wird es schnell kompliziert. Aber warum soll nicht einfach einmal alles zusammenpassen?

In der Qualifikation hatte Gottéron sehr wenige Verletzungen zu beklagen. Nur Glück? Oder steckt da doch mehr dahinter?

Es hat sicher auch mit der Vorbereitung zu tun, mit der Arbeit, die Fitnesstrainer Simon Holdener leistet. Ich kann mich erinnern, dass vor einigen Jahren sehr viele Spieler Probleme mit den Adduktoren hatten. Dieses Jahr war es nicht einer. Die Verletzungen, die es in dieser Saison gab, entstanden aus Zweikämpfen, meist waren es Schulter- oder Kopfverletzungen, die kaum prophylaktisch verhindert werden können, im Rumpfbereich hingegen hatten wir kaum Verletzungen zu beklagen.

Wie erfolgreich verlief die Qualifikation im finanziellen Bereich?

Wir sind zufrieden, denn wir sind auf Budgetkurs. Im Sponsoring-Bereich haben wir zwar pandemiebedingt rund 500’000 bis 600’000 Franken weniger eingenommen als budgetiert. Es gab Firmen, die sagten, dass sie nicht gleichzeitig Kurzarbeit einführen, Leute entlassen und dann Gottéron sponsern können. Durch die vielen Siege und das attraktive Eishockey konnten wir diesen Verlust allerdings mit den höheren Einnahmen im Ticketing-Bereich wettmachen.

Budgetiert hatten Sie 7500 Zuschauer pro Spiel, gekommen sind letztlich 8324. Wie viel an Mehreinnahmen macht das für den Club mit den zusätzlichen Ticketverkäufen und der zusätzlichen Konsumation?

Ungefähr 50’000 Franken pro Spiel. Gleichzeitig hatten wir leicht höhere Kosten für die Matchorganisation, etwa wegen der Covid-Massnahmen oder auch, weil es das erste Jahr im neuen Stadion war und sich in der Findungsphase einige Dinge noch einspielen mussten. Zum Beispiel haben wir zu Beginn zu viel geheizt, mittlerweile haben wir zwei, drei Grad runtergeschraubt. Pech ist auch, dass das Heimspiel gegen Davos ersatzlos gestrichen werden musste. Da entgehen uns 90’000 bis 100’000 Franken netto. Es fehlt uns also ein Match, zum Glück aber budgetieren wir nur mit zwei Playoff-Heimspielen. Kommen wir auf drei Playoff-Heimspiele, haben wir diesen gestrichenen Match wieder kompensiert und können das Budget einhalten. Zur Erinnerung: Das Budget sieht einen Gewinn von 300’000 Franken und einen Cashflow von rund 1,3 Millionen vor, schliesslich wollen wir die Schulden zurückzahlen, die im Covid-Jahr entstanden sind. Jedes zusätzliche Heimspiel ist dann ein Bonus.

Wo gibt es in Zukunft noch Verbesserungspotenzial, was die Nutzung des neuen Stadions betrifft?

Wir sind permanent daran, Dinge zu optimieren. Wir haben zu wenige Logen. Wir haben deshalb die Skyboxes, die eigentlich Fernsehstudios waren, ausgebaut und können diese nun vermieten. Wir haben allgemein zu viele Presseplätze, die sind selten gut gefüllt. Wir versuchen deshalb nun, diese mobil zu machen, damit wir sie in einem Playoff-Final oder bei einem WM-Match zu Presseplätzen umfunktionieren könnten, sie aber im Alltag als normale Sitzplätze gebrauchen können. Auch in Sachen Sponsoring-Produkte versuchen wir laufend, neue Angebote zu schaffen – immer mit dem Ziel, mehr Einnahmen zu generieren. Das gilt auch im Bereich Gastronomie.

Inwiefern?

In Sachen Essen an Spieltagen ist es schwierig, etwas zu verändern. Da haben wir die 1170 Plätze, mehr geht in diesem Bereich nicht. Aber wir werden versuchen, in den Buvetten den Service zu beschleunigen, um mehr verkaufen zu können. Auch vor dem Stadion, dort hatten wir von der Stadt bisher nur die Bewilligung für einen Stand, in Zukunft werden es immerhin drei sein. Ein wichtiges Ziel für nächste Saison ist zudem, die Leute nach dem Match länger bei uns zu behalten. Gottéron feiert einen schönen Sieg, und wir haben 9000 Leute, die nicht sofort nach Hause wollen – davon müssen wir profitieren. Die Idee ist, dass wir das Piano Nobile im zweiten Stock besser nutzen. Wir haben dort einen Innenring und einen Aussenring. Dort könnte man durchaus verweilen. Warum nach den Spielen nicht für ein wenig Animation sorgen? Innen zum Beispiel mit Discomusik, aussen mit einer Musikantentruppe oder was auch immer. Wichtig ist, dass die Leute wissen, dass sie sich nach dem Spiel noch an einem Ort treffen können.

Es war nicht nur die erste Saison im neuen Stadion, sondern nach langen Jahren unter Raphaël Berger auch die erste Saison mit John Gobbi als CEO. Inwiefern unterscheidet sich die Arbeitsweise der beiden?

Zunächst einmal möchte ich festhalten, dass wir sehr zufrieden sind mit John Gobbi. Wir haben aus den verschiedenen Kandidaten absolut die richtige Person gewählt. Aber klar, jeder arbeitet ein wenig anders. Raphi war eher noch einen Tick organisierter, John bringt dafür zusätzlich den Tessiner Charme sowie eine gewisse Jovialität mit und kommt so beispielsweise bei den Sponsoren sehr gut an. Der Übergang hat insgesamt sehr gut geklappt. Raphi ist auch immer erreichbar, falls einmal eine Frage auftaucht, etwa im Zusammenhang mit der WM-Bewerbung, wo er das erste Dossier erstellt hatte und es dann darum ging, das finale Dossier zusammenzustellen.

Wie steht es denn um die WM-Bewerbung? Schon im Januar stand in verschiedenen Medien, Freiburg habe das Rennen gegen Lausanne gemacht und gehöre zusammen mit Zürich zu den zwei Standorten der Schweizer Bewerbung für die WM 2026. Offizialisiert wurde das aber nie.

Wir sind ziemlich weit. Wir sind daran, mit dem Schweizer Verband und dem Vermarkter Infront die letzten Details auszuhandeln – es sieht also gut aus. Das gilt auch für die Schweizer Kandidatur als Ganzes: An der diesjährigen WM wird dann das Austragungsland für 2026 bekannt gegeben. Im Moment kann ich mir nicht vorstellen, dass Kasachstan den Zuschlag erhält, die Wahl sollte also auf die Schweiz fallen.

Zurück zu Gottéron. Wie zuversichtlich sind Sie, dass die Sponsoring-Einnahmen in Zukunft wieder höher ausfallen werden?

Die Firmen müssen zunächst selbst schwarze Zahlen schreiben und positiv in die Zukunft blicken – das ist nun einmal so beim Sponsoring. Einigen Firmen läuft es nach der Covid-Krise wieder besser, allerdings kommt nun noch der Krieg in der Ukraine dazu. Ich bin grundsätzlich zuversichtlich, wir sind derzeit daran, die neuen Verträge auszuhandeln, arbeiten täglich daran, die Sponsoren zu finden.

Wenn es finanziell grundsätzlich gut läuft, ist die Versuchung gross, weiter aufzurüsten. Da nächste Saison voraussichtlich sechs Ausländer eingesetzt werden dürfen, wäre das sportlich relativ einfach. Wann gibt der Verwaltungsrat Christian Dubé grünes Licht für den sechsten Ausländer?

Christian Dubé hat sein Budget, mit wie vielen Ausländern er spielt, ist dann seine Sache. Wir wollen eine attraktive Mannschaft, die vorne mitspielen kann – und dafür hat er das Budget. Wir werden aber auch nächstes Jahr unser Budget nicht erhöhen können. Klar, ich verstehe die Frage, man sagt sich: Jetzt sind wir so nah dran, nur noch einer mehr und dann siehts wieder noch besser aus. Aber für den Moment haben wir Dubé gesagt, dass er mit demselben Budget rechnen muss wie dieses Jahr. Im April schauen wir dann, wie wir die Saison abschliessen. Wenn die Playoffs sehr gut laufen und wir weit kommen, kann man das Budget für nächste Saison vielleicht doch noch leicht erhöhen. Aber viel mehr Geld wird es nicht sein. Erste Priorität hat es, die Schulden zurückzubezahlen. Wir haben schliesslich auch enorm viel investiert in die neue Eishalle, das muss nun amortisiert werden, Kredite müssen zurückgezahlt werden – erst danach können wir den nächsten Schritt machen. Helfen, den nächsten Schritt zu machen, werden uns auch Events, in diesem Bereich haben wir Luft nach oben.

Inwiefern?

Die Durchführung von Events hatten wir zwar nicht im Budget, sie hätte uns aber helfen sollen, die Schulden schneller zurückzubezahlen. Mit Corona fanden aber fast keine Events statt, bereits geplante wurden abgesagt. Ich denke da an grosse Generalversammlungen, es war auch geplant, dass Art on Ice nach Freiburg kommt, ein Schwingfest war geplant, zwei, drei Konzerte. Das wurde alles annulliert, nun beginnen wir allmählich, die Kontakte wieder zu aktivieren, um in der Saison 2022/23 zusätzlich Geld mit Events zu verdienen.

Im neuen Stadion ist auch der Name René Fasel verewigt. Im Januar ehrte der Club den ehemaligen Gottéron-Spieler und langjährigen Präsidenten der Internationalen Eishockey-Föderation (IIHF) für seine Verdienste. Zwei Monate später steht der langjährige Wegbegleiter von Wladimir Putin in der Kritik, unter anderem weil er sich zwar gegen den Krieg ausspricht, sich aber nicht klar von Putin distanziert. Haben schon Leute von Ihnen gefordert, den Namen im Stadion wieder zum Erlöschen zu bringen?

Ja, mich hat schon der eine oder andere gefragt, wie wir nun vorgehen. Ich antworte dann jeweils, dass wir ihn dafür geehrt haben, was er in der Vergangenheit für den Club geleistet hat. Daran hat sich nichts geändert. Natürlich haben wir eine ganz klare Meinung, wir sind gegen den Krieg und gegen Putin. Aber es leuchten im Stadion auch noch andere Namen. Was machen wir zum Beispiel mit dem Namen von Slawa Bykow? Diese Frage kam auch schon auf, Bykow weiss ebenfalls nicht, wie er mit der Situation in seinem Heimatland umgehen soll. Er sagt einfach gar nichts, war aber ebenfalls sehr, sehr nah von Putin. Wenn er nach Russland ging, wurde jedes Mal der rote Teppich ausgerollt. Er ist ganz sicher gegen den Krieg, äussert sich aber ebenfalls nicht dazu. Wir lassen das Thema deshalb lieber beiseite…

Kommentare (3)

  • 17.03.2022-Philippe Henguely

    Fribourg Olimpic ist ein wunderbarer und gutgeführter Verein mit historischer Vergangenheit und hoffentlich auch Zukunft. Diesen Vergleich so zu kommentieren zeigt mir gleichzeitig aber wie sehr man sich den Titel für Fribourg-Gottéron wünscht. Diesen nun so negativ zu interpretieren ist schwach und charakterlos. Ich wünsche dem ganzen Verein Fribourg-Gottéron, seinen Fans und Anhängern weiterhin viel Freude und Spass es wurden viel schöne Momente geliefert diese Saison dafür bin ich sehr dankbar! Viel Glück und Freude für die Playoffs für viele seid ihr schon Meister nämlich in unserem Herzen. Es ist eine starke und tolle Saison verliert nicht den Glauben daran das ihr es schaffen könnt, wir werden so oder so da sein und stolz auf euch alle sein. Hop Gottéron

  • 16.03.2022-Eduard Wittwer

    Gutes Interview! Ein Punkt scheint mir noch wichtig: Nach den Spielen ist wirklich nicht viel los im Stadion. Da sollte es mehr Möglichkeiten geben um noch etwas zu konsumieren und das Spiel „Revue passieren“ zu lassen. Auch mit Grossbildschirmen (Sport im TV). Und in Sachen Meistertitel hoffen wir natürlich das Beste! Allez Gottéron!:-)

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