Am Osterdienstag trafen sich Vertreter des Oberwalliser Schweisshundeklubs und der Roten Fährte Sense zu einem Informationsaustausch in Mörel im Wallis.
Die beiden Vereine haben ähnliche Strukturen und verfolgen dasselbe Ziel: verletzte Wildtiere mit Hilfe von gut ausgebildeten Hunden zu suchen, zu finden und von ihrem Leiden zu befreien. Dieser gesetzliche Auftrag aus dem Tierschutz wird von den Nachsucherführerinnen und -führern pflichtbewusst mit viel Engagement wahrgenommen und ausgeführt.
Um das Nachsuchewesen in der Region zu optimieren und Erfahrungen auszutauschen, fand dieses erste Treffen im Wallis statt.
Die Vertreter der Roten Fährte Sense wurden herzlich empfangen, und die ersten konstruktiven Gespräche konnten geführt werden. Als Grundsatz wurde ein jährliches Treffen vereinbart, um sich kennenzulernen und die Herausforderungen bei der Nachsuche und der Hundeausbildung zu besprechen. Die Rote Fährte Sense möchte den Walliser Nachsucheführerinnen und -führern für diese zukunftsweisende Zusammenarbeit herzlichst danken. Mehr Neuigkeiten finden Interessierte unter www.rotefaehrte.jimdo.com.