Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

«Hunkeler und die goldene Hand»

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Diesmal geht es um den Mord an einem schwulen Kunsthändler. Im Solbad, wo Kommissar Hunkeler ein Rückenleiden kuriert, treibt im Salzwasserbecken eine Leiche. Der offensichtliche Täter überzeugt ihn nicht. So büxt er aus der Kur aus und ermittelt an den Polizeivorschriften vorbei, ohne CSI-Methoden, ganz einfach mit Menschenkenntnis, Herz und Verstand.

«Hunkeler und die goldene Hand» ist Schneiders bisher bester Krimi. Nicht nur der komplexen Handlung und der falschen Fährten wegen, sondern weil der Kommissar angesichts des drohenden Rentnerdaseins sogar noch sarkastischer ist als sonst.

Der Schluss ist diesmal wirklich nicht voraussehbar. Nur soviel: Wieder einmal ist weder Geld, noch Hass, noch Trieb das Motiv – sondern Liebe. im

Hansjörg Schneider, «Hunkeler und die goldene Hand», Ammann Verlag, Zürich 2008, 250 Seiten.

Meistgelesen

Mehr zum Thema