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«Ich liebe die spanische Kultur»

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Untertitel: Stephanie Mäder stellt in Muntelier aus

Autor: Von ELISABETH SCHWAB-SALZMANN

Die 23-jährige gelernte Schriftenmalerin aus Kerzers malt heute hauptberuflich Bilder. In der Schule für Gestaltung in Bern bildete sich Stephanie Mäder weiter, auf ausgedehnten Reisen durch Europa und Mittelamerika liess sie sich von der Tier- und Pflanzenwelt inspirieren. Die Acryl- und Kreidebilder in der Empfangshalle der Stiftung des Seebezirks für Erwachsene Behinderte (SSE) in Muntelier widerspiegeln die Reiseeindrücke der Künstlerin aus Kerzers.

Viel Gelb und Gold

«Ich möchte mit meinen Bildern den Menschen Freude machen», erklärt die Malerin. Bei ihren zahlreichen Besuchen in der Werkstätte in Muntelier konnte sie die Freude der Heimbewohner an ihren Bildern feststellen. Die Bilder würden ausgiebig betrachtet und kommentiert, meint sie.

Die Lieblingsfarben von Stephanie sind Gelb und Gold, daneben verwendet sie auch ein helles Grün, seltener Blau. «Mexiko fasziniert mich, überhaupt die spanische Sprache und Kultur. In Spanien und Südamerika liess ich mich von der vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt zu meinen Werken inspirieren», meint die Künstlerin.
Auf der Leinwand, auf Papier oder Holz bringt sie Aquarellfarbe, Kohle, Kreide, Gold und Silber an. «Was ich dir noch sagen wollte, goldene Blumen im Lichte der Nebelschwaden, Dschungelbuch, Träume, goldenes Spiel etc.» lauten die Titel der Werke, die alle viel Optimismus und bunte Lebensfreude ausstrahlen.
Die Gemälde sind in einem kleinen Format (rund 40 x 50 cm) und in einem grösseren Format (60 x 80 cm) gehalten, alle mit einem schlichten Holzrahmen versehen.

Die Zukunft ist offen

Oft schon arbeitete Stephanie Mäder mit anderen Künstlern zusammen. Mit Peter Barth, Glasdesigner, gestaltete sie immer wieder gemeinsame Werke.

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