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«Ich stehe immer noch auf meinen eigenen Füssen»

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FN-Leser Johann Stern aus Düdingen berichtet in seinem Aufsteller der Woche von seinem Krankheitsverlauf. Der Rentner, «vom kleinen, runden, hässlich ausgefransten, heimtückischen Ding eher zufällig in Ruhe gelassen», erkrankte vor zwölf Jahren an Diabetes mit Niereninsuffizienz. Nach Operationen, Therapien und dank eines sozialen Arbeitgebers und mit Hilfe der IV konnte er dennoch bis zum Ruhestand arbeiten. Nun, mitten in der zweiten Corona-Welle, «hat mich ein Infekt im rechten Fuss mitsamt Nierenwerten im dunkelroten Bereich erwischt», schreibt Johann Stern. «Wiederum brachten es die Ärzte und die Betreuungsteams fertig, auch das zweite Bein zu retten und die Nieren zu stabilisieren. Ich stehe immer noch, etwas wacklig zwar, auf meinen eigenen Füssen!»

Für die medizinische Hilfe und Betreuung möchte Johann Stern hier ein grosses Merci an seinen ehemaligen Hausarzt Franz Engel sowie seinen Nachfolger Manfred Piller aussprechen. Ein Dank geht auch an die Ärzte im Inselspital Bern sowie an die Spitex Sense, an die Orthopädie Franz Jeckelmann in Tafers, an seinen Sohn Michael sowie Freunde und Kollegen, die ihm in dieser schwierigen Zeit beistanden.

«Ist das nicht ein persönlicher Aufsteller in eher trüben Herbstzeiten?», fragt Johann Stern.

vau

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