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«Ici c’est Fribourg»

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Wenn man einem gewöhnlichen Bürger fragt, was ihm in den Sinn kommt, wenn man Freiburg erwähnt, heisst es meistens: HC Fribourg Gottéron, die Universität und die Hochschulen, ein zweisprachiges Studium, dann vielleicht noch die Poyabrücke. Kürzlich kam ich mit einer Solothurnerin ins Gespräch. Sie erkannte meinen «Seislerdialekt» als typisch «fryburgisch». Sie sagte mir, Freiburg liege nicht auf der Zugstrecke Solothurn–Biel–Basel und sei somit für sie ziemlich unbedeutend. Damit der IC auch noch in den nächsten Jahren im Halbstunden-Takt in Freiburg Halt macht, braucht es somit die Fusion Grossfreiburgs.

Durch die Fusion mit ihren Nachbarsgemeinden Corminboeuf, Avry, Matran, Marly, Villars-sur-Glâne, Belfaux, Givisiez und Granges-Paccot wird die Gemeinde Freiburg mit 75 000 Einwohnern zur drittgrössten Stadt der Westschweiz und zur achtgrössten Stadt der Schweiz. Das würde den Vorteil bringen, dass sie von Bundesbern viel mehr Subventionen bekommen würde, um wichtige Projekte zugunsten der Raumplanung und der Mobilität umzusetzen.

Im Vorfeld einer Fusion kann man skeptisch sein. Wenn das Potenzial jeder Gemeinde ausgeschöpft wird und gemeindeübergreifend verteilt wird, kann jedoch jedem Bürger der Grossfusion mehr angeboten werden. Natürlich hängen die angebotenen Leistungen mit den Einnahmen durch die Steuern zusammen. Die Solidarität zwischen den Bürgern wird ausschlaggebend sein. Ich hoffe, dass die verschiedenen zukünftigen Informationsversammlungen von den Bürgern rege genutzt werden, damit ihre Anliegen ernst genommen werden können. So dass das CVP-Motto «Bürgernähe schaffen, Kräfte bündeln» in den Fusionsentwurf einfliesst, und niemand auf der Strecke bleibt.

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