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Ideenbörse für touristische Entwicklung in der Region

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Die Kerzerser Bevölkerung soll am Prozess der touristischen Weiterentwicklung der Region mitwirken. Dies war eine der Erkenntnisse einer Tagung in Kerzers. Die Anwesenden lieferten viele Ideen: Vorstellbar wären Fahrten durchs Grosse Moos, sei dies mit dem Touristenbähnli aus Murten, mit Velo, Ross und Wagen, begleitete Carfahrten durch das Moos, Gemüsebuffets und Picknickkörbe mit Produkten aus der Region. Eine weitere Idee sind Paket-Angebote: zum Beispiel eine Velofahrt auf dem Gemüsepfad mit Salzkuchenessen bei den Ofenhäusern.

Kerzers braucht Partner

Kerzers braucht einen starken Partner, es erfüllt die Bedingungen für eine eigenständige Tourismusorganisation nicht. Die Zusammenarbeit mit Murten Tourismus läuft schon eine Weile, Kerzers ist mit Christoph Zwahlen, Wirt im Hotel Jura, im Vorstand vertreten. Er betont die Stärken von Kerzers, zum Beispiel für landwirtschaftlich Interessierte.

Stéphane Moret, Geschäftsleiter von Murten Tourismus, hat das touristische Potenzial während täglicher Fahrten in den Zivildienst im Papiliorama festgestellt, wie er sagte. Murten Tourismus hat den Auftrag, Kerzers in den Perimeter seiner Überlegungen einzubeziehen. Moret betont auch den praktischen Nutzen: «Der Gast lässt sich nicht von lokalen Grenzen aufhalten.» Deshalb denke er den Murtensee samt Kerzers als eine touristische Einheit. Dieser Gesamtblick solle nun offizialisiert werden, indem Kerzers als Mitglied bei Murten Tourismus aufgenommen werde und sich dessen Bevölkerung und lokale Partner an der Entwicklung beteiligten, so Moret. sim/fca

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