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Im 5. Anlauf der erste Punkt?

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Freiburg/Gottéron empfängt heute Abend Zug

Seit der Liga-Sitzung am letzten Wochenende mit dem Urteil: Profiliga ja, 12 Teams, Auf- und Abstieg, aber kein Absteiger in dieser Saison, hat sich die Situation für die Klubs am Strich massiv geändert. Für Gottéron, Davos und Langnau geht es in den nächsten drei Wochen in der Qualifikation um alles oder nichts. Jener Klub, der am Ende in die Play-outs gegen Rapperswil und eventuell danach noch in die Aufstiegsrunde gegen den B-Sieger geht, wird finanziell grosse Abstriche machen müssen. Denn diese Spiele wird man den Fans nicht verkaufen können, denn obwohl die Nationalliga nicht alle Karten auf den Tisch gelegt hat, ist doch klar, dass es diese Saison wohl keinen Absteiger geben wird. Also muss das Ziel unter allen Umständen Play-off sein. Und hier hat Freiburg dank den fünf Punkten in der letzten Woche gute Chancen.

Gottéron-News

– Pascal Schaller hat gestern das Eistraining wieder aufgenommen und will heute gegen Zug einen Play-off-Versuch unternehmen.
– TK-Chef Roli von Mentlen steht vor einem Engagement als neuer General-Manager beim HC Freiburg/Gottéron. Im Moment ist von Mentlen in Amerika auf Spieler-Scouting.
– Dies deswegen, weil die Verträge von Mika Strömberg und Robert Burakovsky Ende Saison auslaufen, und der Schwede sein relativ niedriges Salär gerne verbessern würde, was nicht ganz im Einklang mit der Sparpolitik seines Klubs steht!

Colin Muller zum Zug-Match

«Der Entscheid der Ligakommission vom Wochenende hat auf mich und meine Mannschaft überhaupt keinen Einfluss. Unser Ziel muss es bleiben, sportlich die Play-offs und den Liga-Erhalt zu schaffen. Ich bin sicher, dass die Mannschaft genug Stolz und Wille hat, nicht über die Abstiegspoule den Liga-Erhalt am grünen Tisch zu sichern. Wir können auch gegen Zug gewinnen, das haben wir im letzten Spiel in Zug gezeigt. Damals hat uns der Schiri in der Schlussphase benachteiligt, sonst hätten wir den Match sicher gewonnen. Aber seither ist meine Mannschaft physisch und psychisch noch besser geworden. Wenn wir so diszipliniert wie in Kloten spielen, haben wir auch heute gegen diesen starken Gegner eine Chance. Meine Spieler haben wieder Freude, und ich hoffe, dass der Funke nach den letzten Leistungen auch auf die Zuschauer überspringt. Sie müssen uns in dieser Woche gegen Zug und Zürich helfen, den Grundstein zum Erreichen der Play-offs zu legen.»

Colin Muller zu seiner
Trainer-Situation

«Im Moment gilt mein einziges Interesse dem sportlichen Bereich. Ich muss alle meine Energie in das Training und Coaching der Mannschaft legen, da haben Vertragsverhandlungen kaum Platz. Aber Angst um meine Zukunft habe ich keine. Wenn ich mit meiner Mannschaft hier in Freiburg Erfolg (Play-off) habe, dann kommt sicher das andere von selbst.»

EV Zug
Rang 3 (41 Spiele/50 Punkte)

Zug trennte sich im vorgezogenen Meisterschaftsspiel am Sonntag zu Hause gegen Leader Lugano nach drei schwachen Spielen 2:2 unentschieden. Dieser Match sagt nicht viel über die momentane Form der Innerschweizer aus, deren erstes Saisonziel der zweite Rang hinter den Tessinern ist. Vor einer Woche hat die Klubleitung mitgeteilt, dass man den Vertrag mit dem finnischen Trainer Rauno Korpi Ende Saison nicht verlängern wird. Gut oder schlecht für die Moral der Truppe? Dafür kommt ja nächste Saison Todd Elik zum EVZ. Aber heute Abend kommts wohl zum letzten Vergleich mit den Zugern. Die Motivation beim HCF ist ohne Zweifel da, denn Colin Muller möchte gegen seine letztjährigen Kameraden nur allzu gerne jetzt auch noch einmal gewinnen.

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