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Im Dienst der Gemeinschaft

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Untertitel: 40-jähriges Priesterjubiläum von P. Franz Aregger

«P. Franz Aregger ist mit Leib und Seele Priester, das spürt auch die Bevölkerung», schreibt Pfarreipräsidentin Pia Krummen-Wohlhauser in ihrem Grusswort im Düdinger Pfarrblatt. Im Rahmen des Sonntagsgottesdienstes gedachte die Pfarrei seiner Priesterweihe vor 40 Jahren und dankte ihm für sein Engagement.

Besonderer Dienst des Priesters

Pfarrer Guido Burri wies in seiner Predigt darauf hin, dass das Wesen eines guten Christen und einer guten Christin auch zum Wesen eines guten Priesters gehöre. Dem Priester käme aber innerhalb der kirchlichen Dienste eine besondere Stellung zu. Auch das Zweite Vatikanische Konzil habe am unersetzlichen Wert des priesterlichen Dienstes festgehalten, gleichzeitig die Türen für neue Wege aber weit geöffnet. «Der Priester ist seither nur noch eine Stimme im vielstimmigen Chor der kirchlichen Berufe und Berufungen», führte er aus. Die Amtskirche komme nicht umhin, die verschiedenen neuen Dienste mit der gleichen Wertschätzung anzuerkennen und zu fördern wie den Priesterberuf.

Engagiert innerhalb
der Ordensgemeinschaft

Der 65-jährige, im luzernischen Ruswil gebürtige Franz Aregger kam bereits 1959 als Novize zum Theologiestudium nach Freiburg. Er gehört der Gemeinschaft der Oblaten des hl. Franz von Sales an. Am 3. April 1965 wurde er zum Priester geweiht und wurde darauf Präfekt an der Kantonsschule in Schwyz. Anschliessend übernahm er die Leitung der ordenseigenen Schule in Kippel im Lötschental.

Aushilfe in der Seelsorge

Schon damals übernahm er Aushilfen in der Pfarrei Düdingen bei Sonntagsgottesdiensten, Beerdigungen und andern kirchlichen Handlungen. Der Kontakt zur Bevölkerung und die Weitergabe der Spiritualität des hl. Franz von Sales war ihm ein besonderes Anliegen. Seit August 1991 ist er mit einem 50-Prozent-Pensum als Seelsorger der Pfarrei Düdingen angestellt.

«Wir sind sehr dankbar, dass du gerne weiterhin in unserer Pfarrei als Seelsorger wirken kannst und wünschen dir dabei viel Freude, Glück und Gottessegen», begleitete Pfarrer Guido Burri die Übergabe des Geschenkes.

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