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Im Gemeinderat Heitenried bleibt alles beim Alten

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Ortsansicht Heitenried.
Aldo Ellena/a

In Heitenried gibt es auf die neue Legislatur hin keine grossen Änderungen. Der amtierende Gemeinderat, der in corpore kandidiert hatte, wurde wiedergewählt.

In Heitenried hat sich der amtierende Gemeinderat erneut zur Wahl gestellt: auf der «Gemeinsamen Liste der politischen Parteien Mitte links – CSP, CVP – Die Mitte, FDP, Unabhängige». Weitere Listen waren nicht eingereicht worden. Am Wahltag gab es keine Überraschungen: Sämtliche Kandidierenden erreichten das absolute Mehr von 232 Stimmen und wurden gewählt.

Der neue Gemeinderat von Heitenried setzt sich also wie folgt zusammen: Bruno Werthmüller, Ammann seit 2016 (im Gemeinderat seit 2006), Walter Maurer (Vize-Amman, seit 2006), David Rauber (seit 2015), Ursula Sahli (seit 2016), Beatrice Schmid (seit 2017), Bruno Grossrieder (seit 2016) und Michel Zahno (seit 2016). Am meisten Stimmen erhielt Beatrice Schmid mit 450, dicht gefolgt von Michel Zahno mit 449 Stimmen. Bruno Grossrieder erhielt 444 Stimmen, Ursula Sahli 443, David Rauber 438, der bisherige Syndic Bruno Werthmüller 434 und Walter Maurer 428.

Die gewählten Gemeinderätinnen und Gemeinderäte.
zvg

Gewählt wurde im Majorzsystem. Die Stimmbeteiligung betrug 43 Prozent.

Ammann Bruno Werthmüller hatte vor den Wahlen betont, dass die Zusammenarbeit im Rat sehr gut funktioniere. Deshalb hätten sich sämtliche Ratsmitglieder zu einer erneuten Kandidatur entschieden. Auf die Exekutive kommt in der nächsten Legislatur unter anderem die Sanierung der Turnhalle zu. In der vergangenen Legislatur hatte unter anderem die Einführung von Tempo-30-Zonen in den Quartieren und Weilern zu reden gegeben. Während sich einige Einwohnerinnen und Einwohner dafür starkgemacht hatten, lehnte eine grosse Mehrheit das Projekt an der Gemeindeversammlung vom Oktober 2020 ab. Für den Gemeinderat ist das Thema somit vorerst vom Tisch.

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