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Im Innersten hohl: Peer Gynt und die Zwiebel-Frage bei «Theater in Freiburg»

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Es ist ein explosiver, wilder und dichter Saisonstart, den der Verein «Theater in Freiburg» kommende Woche bereithält: Das Theater Orchester Biel Solothurn zeigt im Equilibre seine brandneue Inszenierung von Henrik Ibsens «Peer Gynt», die Anfang Monat in Solothurn Premiere feierte. Unter der Regie von Katharina Rupp und der dramaturgischen Leitung von Svea Haugwitz ist eine fesselnde Version des 1876 uraufgeführten Stücks entstanden, getragen von Aaron Hitz in der Rolle des Peer Gynt. Das Stück erzählt vom Bauernsohn Peer Gynt, der auf der Suche nach seiner Identität in eine lügenhafte Fantasiewelt gerät und beim berühmten Zwiebel-Bild endet: Sein Leben ist wie eine Zwiebel, deren Schalen er nach und nach ablegt, um schliesslich zu erkennen, dass am Ende nichts übrig bleibt. Verloren in seinen Rollenspielen und Hirngespinsten, bleibt Peer Gynt im Innersten hohl.

cs/Bild Joel Schweizer, zvg

Equilibre, Freiburg. Di., 24. September, 19.30 Uhr.

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