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Im Tiebreak erkämpfte Siege

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In der 1.-Liga-Meisterschaft der Frauen setzten sich am Wochenende sowohl der TV Murten Volleyball als auch Volley Düdingen II nach Satz-Rückständen im Tiebreak noch durch.

Das erste Saisonheimspiel vom TV Murten Volleyball startete umkämpft. Die Gäste waren sehr agil und verteidigten stark. Murten servierte aggressiv. Beim Spielstand von 12:12 konnte Epalinges aufdrehen und einen Vorsprung von vier Punkten erspielen. Das Heimteam wusste aber zu reagieren und konnte dank gutem Spiel durch die Mitte von Helen Frey wieder ausgleichen. Das Satzende war wieder umkämpft mit guten Bällen und Eigenfehlern auf beiden Seiten, wobei die Gäste das bessere Ende hatten (27:29). Epalinges konnte den Elan in den zweiten Satz mitnehmen. Murten war erst ab Satzmitte dank Serviceserien von Nathalie Meier zurück im Spiel. Doch wiederum setzte sich der Gast in der umkämpften Schlussphase des Umgangs durch (26:28).

Dann aber wendete sich das Blatt komplett. Murten servierte am Beispiel von Kathrin Helfer aggressiv und genau, die Annahmen fanden die Passeuse, die die Bälle geschickt verteilte. Epalinges wusste nicht, wie ihm geschah, und nach neun Aufschlägen in Folge von Lia Pfister ging der Satz mit 25:7 an das Heimteam. Der folgende Satz begann wiederum mit einer Serviceserie von Pfister, und die Verteidigung der Seeländerinnen funktionierte so gut, dass die Passeuse alle Optionen frei hatte. Insbesondere Frey erzielte so viele Punkte. Murten zog sein Spiel durch und sicherte sich dank dem 25:13 das Tiebreak.

Der fünfte Satz war wieder deutlicher umstritten. Murten legte zunächst vor, aber die Gäste holten wieder auf und kämpften sich zurück. Diesmal lachte das Glück aber dem Heimteam, und es setzte sich knapp durch.

Geschlossene Teamleistung

Düdingen-Trainerin Nathalie Frauenfelder musste für das Heimspiel gegen Genf II auf ihre verletzte Passeuse verzichten. Marcia Rohner, Zuspielerin im NLA-Team, kam zur Unterstützung. Im ersten Satz starteten beide Teams gut und waren bis zur bis zur Money Time gleichauf. Nach langen Ballwechseln sicherte sich Düdingen II den Satz mit 25:21. Der Start in den zweiten Umgang misslang aber. Das Heimteam beging insbesondere beim Aufschlag Fehler. Genf nutzte das aus, zog nach einem Timeout beim Stand von 18:20 davon und gewann den Satz 25:21.

Auch der nächste Umgang verlief ähnlich, die beiden Teams hielten sich in etwa die Waage. Trotz gutem Zusammenspiel gelang es Düdingen II nicht, die wichtigen Punkte zu erzielen, wodurch sich die Gäste erneut mit 25:21 durchsetzen konnten. Die Senslerinnen wussten jedoch zu reagieren. Dank einer geschlossenen Teamleistung holten sie sich mit dem 25:20 das Tiebreak.

Dort lag Düdingen II schnell mit 6:1 vorne. Die Genferinnen kämpften sich nach einer Auszeit aber wieder auf 10:10 heran. Das Heimteam behielt aber die Nerven und entschied die Partie mit 15:13 zu seinen Gunsten.

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