Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Immer mehr Pflegefälle

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Alters- und Pflegeheim St. Martin

Autor: Von ANTON JUNGO

Ab August wird das Alters- und Pflegeheim St. Martin 30 Pflegeheim- und 17 Altersheimbetten führen können. Vorläufig können zusätzlich vier Betten im benachbarten ehemaligen Schwesternhaus mit Altersheimpensionären belegt werden. Wie Heimleiter Hans Schmid an der gestrigen Delegiertenversammlung der vier Verbandsgemeinden des Sense-Mittellandes erläuterte, ist es zurzeit schwierig neue Pflegepensionäre aufzunehmen. Freiwerdende Pflegebetten werden gewöhnlich gleich von Personen belegt, die im Altersheim auf einen Pflegeplatz warten. Die Heimleitung ist deshalb froh darüber, dass sie vorläufig auch das Schwesternhaus benützen kann, um dort Altersheimpensionäre zu platzieren.

Tafers entscheidet im Herbst

Hugo Haymoz, Vorstandsmitglied und Gemeinderat von Tafers, wies darauf hin, dass die Gemeindeversammlung von Tafers am 3. Oktober über einen eventuellen Kauf des Schwesternhauses entscheiden wird. Die Gemeinde möchte im Gebäude rund zehn Alterswohnungen einrichten. Zurzeit wird noch darüber diskutiert, welche Rechtsform die zukünftige Trägerschaft erhalten soll.

Rechnung schliesst mit Gewinn

Die Rechnung 2004 des Alters- und Pflegeheims schliesst besser ab als budgetiert. Gemäss Vorstandspräsident Charles Wicky ist dies auf die grosse Disziplin bei den Ausgaben und auf die Einrichtung von zusätzlichen fünf Pflegebetten ab Januar 2004 zurückzuführen. In der Rechnung findet die Tatsache ihren Niederschlag, dass das Heim erstmals während eines vollen Jahres als Alters- und Pflegeheim geführt wurde. Erstmals wurde die Buchhaltung auch während eines ganzen Jahres hausintern und nach einem neuen Kontenplan geführt.

Rückstellung für Renovationen

Einnahmen von 3,115 Millionen Franken stehen Ausgaben von 2,936 Millionen Franken gegenüber; dies bedeutet einen Einnahmenüberschuss von 179000 Franken. Budgetiert war ein Ausgabenüberschuss von 78000 Franken. Mit dem Überschuss sollen einerseits den Gemeinden die Zinsen für das IHG-Darlehen erlassen werden. Die restlichen rund 100000 Franken sollen für bevorstehende Renovationsarbeiten zurückgelegt werden.

Unter Verschiedenem verabschiedete Charles Wicky mit einem Blumenstrauss Hildegard Fasel, die während Jahren das Protokoll der Delegiertenversammlung verfasst hatte und im Verlauf dieses Jahres in den Ruhestand tritt.

Meistgelesen

Mehr zum Thema