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Impfung für junge Frauen

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Autor: Irmgard Lehmann

Freiburg Die Impfung gegen das Papillomavirus bietet zusammen mit dem Gebrauch von Präservativen und der gynäkologischen Vorsorgeuntersuchung einen wirksamen Schutz vor Gebärmutterhalskrebs, der bekanntlich weltweit der zweithäufigste Krebs bei Frauen ist.

Zahlreiche Mädchen und junge Frauen seien schon geimpft worden, schreibt die Gesundheitsdirektion in einer Medienmitteilung.

Auch 20-Jährige

Bisher wurden zum kantonalen Impfprogramm die Mädchen zwischen 11 und 14 Jahren sowie (bis Ende 2012) Mädchen und junge Frauen von 15 Jahren bis 19 Jahren zugelassen. Nun hat die Direktion für Gesundheit und Soziales des Kantons Freiburg die Zulassungskriterien für das kantonale Impfprogramm mit sofortiger Wirkung angepasst.

Damit können sich jetzt auch alle jungen Frauen, die 1988 geboren wurden, kostenlos impfen lassen, sofern die erste Impfdosis noch im Jahr 2008 verabreicht wird.

Empfehlung der GDK

Ausschlag für die Zulassung zum kantonalen HPV-Impfprogramm auf alle im Jahr 1988 geborenen jungen Frauen gab ein Abkommen zwischen der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK und Santésuisse.

Ende Oktober 2008 hat die GDK in Absprache mit Santésuisse präzisiert, dass die Empfehlungen auch junge Frauen, die 1988 geboren wurden, einschliesst.

Das kantonale HPV-Impfprogramm des Kantons Freiburg hat zu Beginn des Schuljahrs 2008/2009 im Rahmen der schulärztlichen Versorgung an den Orientierungsschulen, aber auch in Privatpraxen begonnen.

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