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In Aufbruchstimmung

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Lehrerinnen und Lehrer Deutschfreiburgs

Die Aussicht, ein neues Präsidium wählen und kennenlernen zu dürfen, lockte am Dienstag fast 120 Personen an die Generalversammlung des Vereins Lehrerinnen und Lehrer Deutschfreiburgs nach Gurmels. Sie wurden von der Vertreterin der Interimsleitung Regula Ackermann begrüsst. Die vom Vorstand vorgeschlagene Jacqueline Häfliger-Bürgy wurde von der Versammlung einstimmig (eine Enthaltung) und mit grossem Applaus zur Präsidentin gewählt. In ihrer vorausgehenden Rede verglich sie einen Verein mit einer Dolde voller Blüten. So wie eine Dolde im Vergleich zu einer Einzelblüte auch in der hintersten Sitzreihe gesehen werden kann, werde ein Verein besser wahrgenommen als eine Einzelperson.Da im Vorstand noch immer einige Fachbereiche vakant sind, wurde den Mitgliedern anschliessend klar gemacht, dass Anliegen, die diese Bereiche betreffen, ohne Vorstandsmitglied als Kontaktperson nicht aufgegriffen werden können. Drei Lehrpersonen folgten dem Aufruf, sich für ihre KollegInnen einzusetzen und wurden mit Applaus in den Vorstand gewählt.Im Jahresbericht erklärte der Vorstand, dass aufgrund der begrenzten personellen Mittel nur die wichtigen Amtsgeschäfte erledigt wurden. Das Jahr war geprägt von der Umstrukturierung innerhalb des Vorstandes und der Suche nach Lösungen, die dem LDF eine Zukunft verheissen und Kontinuität garantieren können. Trotzdem wurden die an der letzten Jahresversammlung angekündigten Themen alle aufgenommen und mehrere Vernehmlassungen bearbeitet. Die Vertreterin der Lehrpersonen für Textiles Gestalten, Bettina Plüss, organisierte als Kontaktperson zudem ein Netzwerk, das auch als Modell für andere Untergruppen dienen könnte. Zu Beginn der Versammlung hatte Reto Furter, Amtsvorsteher der Abteilung für deutschsprachigen obligatorischen Unterricht, die Grüsse aus seinem Amt überbracht. Er freute sich darüber, dass der LDF nach Jahren personeller Schwierigkeiten als starker Partner erhalten bleibe. Anschliessend verglich er die vielen laufenden Projekte in der Schullandschaft mit Baustellen, an denen zurzeit tatkräftig gearbeitet werde. Wie auf allen Baustellen gebe es auch hier viel Lärm, Staub und Verzögerungen. Mit transparenter Informationspolitik, gut geleiteten Projekten, Mitwirkung der Beteiligten und genügend grossem Zeitgefäss soll jedoch die Qualität und Akzeptanz dieser Projekte gesichert werden. FN/Comm.

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