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In Bern stärker vertreten

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Autor: Bernadette Lehmann

BernAls ein Jahr des Wandels bezeichnete der scheidende Präsident der Radio- und Fernsehgenossenschaft Bern, Deutschfreiburg, Oberwallis RGB, Hans Ulrich Büschi, die Berichtsperiode. Mit dem Inkrafttreten des neuen Radio- und Fernsehgesetzes wurde eine neue Epoche der audiovisuellen und multimedialen Versorgung eingeläutet.

Nachdem die schweizerischen Statuten den geänderten rechtlichen Rahmenbedingungen angepasst wurden, hat auch die RGB ihre Statuten angepasst. Ausgangspunkt der Statutenrevision war ein Resümee von Urs Allemann zur strategischen und operativen Führung der SRG. Bereits 1931 habe der Bundesrat die damalige Rundspruchgesellschaft SRG als ein «Radio im öffentlichen Dienst des Volkes» bezeichnet. 1925 gründeten Berner Radio-Enthusiasten die Radio-Genossenschaft Bern (RGB), um Radiosendungen zu produzieren. Deren Aufgaben haben sich gewandelt und erweitert, aber noch heute verfüge Bern über eine der besten Radiostationen, jetzt als Informationsstudio im Rahmen der SRG SSR idée suisse. Als eine von sechs Trägerschaften DRS setzt sich die Regionalgesellschaft Bern, Freiburg, Wallis RGB für die Wahrung der regionalen Identität und den Ausbau der Berichterstattung in ihrem Tätigkeitsgebiet ein. Die Statutenrevision wurde ohne Diskussion genehmigt.

Radiomann wird Präsident

Ohne Gegenstimme wählten die 128 Genossenschafter Andreas Schefer zum neuen Präsidenten. Er war bis letztes Jahr in verschiedenen leitenden Funktionen, unter anderem als Programmleiter DRS3 und Virus, bei Schweizer Radio DRS tätig. Er tritt sein Amt im Januar 2009 an.

Gegenstand der Statutenrevision war die veränderte Organisationsstruktur. Der leitende Ausschuss wurde aufgehoben, der Vorstand verkleinert. Bernadette Lehmann wird im Vorstand neu mit Hans Ulrich Marti, Präsident der Freiburger Radio- und Fernsehgesellschaft, vertreten sein. Marti wurde zudem in den Regionalrat SRG D gewählt.

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