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In der Bergwelt der Walliser Alpen

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133 Personen fanden sich am Samstagmorgen, 8. Juli, auf dem Hornerareal in Tafers ein, um die Reise ins Wallis anzutreten. «Wir haben mit 80 bis 90 Personen gerechnet, dass so viele Leute teilgenommen haben, freut uns sehr», meint Marcel Rappo, der als Sektionspräsident der Katholischen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbewegung (KAB) St. Antoni für die gemeinsame Vereinsreise der KAB Deutschfreiburg die organisatorischen Stricke in der Hand hielt. So machten sich drei volle Cars auf in Richtung Haute Gruyère, Montbovon und Col des Mosses.

Naturnahe Erlebnisse

Dort, auf dem Passübergang der Waadtländer Voralpen, gab es den ersten Stopp für Kaffee und Gipfeli. Nach dieser Stärkung nahm die Reisegruppe die Fahrt wieder auf. Über Martigny und Sitten gelangte sie schlussendlich ans Ziel, das am Ende der Strasse durchs urtümliche Lötschental inmitten einer grandiosen Berglandschaft liegt: die Fafleralp. Das weitgehend unverbaute Lötschental lädt zu naturnahen Erlebnissen geradezu ein, denn es leben nur rund 1500 Menschen dort. Die Bevölkerungszahl ist in den letzten Jahrhunderten nur unterdurchschnittlich angestiegen.

Unesco-Welterbe

In dieser malerischen Kulisse trennte die Reisegruppe nur noch ein kurzer Marsch vom ersehnten Mittagessen im Hotel Fafleralp. Danach war Zeit für die Musse. Jeder konnte sich nach eigenem Gutdünken in der herrlichen Bergwelt vergnügen. Und zu sehen gab es wahrlich genug, denn beidseits des Lötschentals liegen schützenswerte Landschaften und Naturschutzgebiete; weite Teile davon gehören zum Unesco- Welterbe Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn, darunter der Anengletscher und der Langgletscher mit seinem Gletschervorfeld bis zur Fafleralp.

Bergseen und Alpenwiesen

Ein Klassiker, der die ganze Schönheit der Alpenwelt präsentiert, ist der Lötschentaler Höhenweg zwischen Fafleralp und Lauchernalp mit Blick auf die Bietschhornkette. Der Weg verläuft auf 2000 Metern über Meer vorbei am für Freiburger von Namen her wohlbekannten Schwarzsee. So weit trieb es jedoch die Teilnehmenden nicht, sie begnügten sich mit der wunderbaren Natur in ihrer Nähe: Sprudelnde Wildbäche, winzige Bergseen mit glasklarem Wasser und saftige Alpwiesen mit grosser Blumenvielfalt wurden bestaunt und genossen.

Dankbarer Organisator

Um 15.00 Uhr ging es schon wieder auf die Rückreise mit einem kurzen Zwischenstopp in Vevey am Genfersee. Gegen 19.00 Uhr kam man dann wohlbehütet und voller schöner Eindrücke im Sensebezirk an. Organisator Marcel Rappo blickte in einer kurzen Ansprache gerne auf seine Arbeit zurück: Das Organisieren der Reise sei lehrreich gewesen. «Es war für mich eine schöne Erfahrung, einen solchen Anlass durchzuführen», sagte er. Er bedankte sich bei allen Teilnehmenden und insbesondere bei der Busgesellschaft Horner Reisen, welche die Gruppe begleitet hatte.

tr

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