Autor: Nicole Jegerlehner
FreiburgEine Station am Bahnhof, eine im Perollesquartier und eine im St. Leonhard: So sieht das Freiburger Velonetz aus. Mit einer Karte können die Fahrräder und Elektrobikes aus ihren Ständern gelöst und dann benutzt werden – während den ersten dreissig Minuten gratis, danach kostet jede Stunde einen Franken. Bereits sind Nachbargemeinden und einige Freiburger Unternehmen daran interessiert, ebenfalls Velostationen zu erstellen, so dass das Netz bald wachsen könnte. Für den Unterhalt der Fahrräder werden Asylsuchende sorgen.
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