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In die 20. NLA-Saison

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Badminton – Tafers/Freiburg startet am Wochenende

Tafers/Freiburg war vor zwei Jahren Schweizer Vize-Meister. Im Vorjahr waren die Freiburger gegen Vize-Meister La Chaux-de-Fonds im Halbfinal gescheitert. Im Team stehen nach wie vor die Gebrüder Olivier und Michael Andrey, Simon Enkerli, Andrea Sommer und Laurence Chollet. Aus dem NLB-Team werden bei Bedarf wie im Vorjahr Gilbert Fischer, Lukas Zurkinden, Dominik Aebischer, Tiffany Zaugg und Rachel Baeriswyl herangezogen.Nach zwei Saisons Absenz kehrt Fabienne Baumeyer ins Team zurück. Die mehrfache Schweizer Doppel-Meisterin arbeitet in Nyon und wird wohl in der Hälfte der Spiele zum Einsatz kommen. Nach einer Saison in Dänemark kehrt auch der Briger Marco Fux wieder zurück. Weggezogen zu Bodensee (NLA) ist der Bündner Roman Trepp.Der Däne Dennis Christensen ist die zweite Saison Trainer der Freiburger. Weiterhin Assistenztrainer ist Stephan Dietrich. Auf den Kaderstamm mit verhältnismässig wenig Spielern mit NLA-Niveau angesprochen, räumt Dietrich ein: «Ja, wir haben tatsächlich ein dünnes Kader. Wir sind darauf angewiesen, dass es keine Ausfälle gibt. Die Saison wird schwer.» Dennoch wollen die Freiburger die Playoffs (erste vier Ränge) erreichen.Erster Gegner am Samstag auswärts ist Uzwil, welches sich mit der Schweizer Topspielerin Jeannine Coccognini (Brig), einer Kanadierin sowie Jan Fröhlich (Studenten-Europameister) verstärkt hat. Coccognini hatte ihre Lizenz im Vorjahr bei Tafers, spielte aber kein einziges Mal mit den Freiburgern! Dietrich bezeichnet Uzwil als Meisterschaftsfavoriten.

BC Kerzers in der zweiten Saison

Nach drei Saisons in der NLB spielte der BC Kerzers im Vorjahr erstmals in der NLA. Die Seebezirkler erleben also ihre zweite Saison in der höchsten Liga. Kerzers tritt mit unverändertem Team an. Trainer ist seit über einem halben Dutzend Jahren Rolf Schneiter. Der ehemalige Spitzenspieler Stephan Schneider agiert als Spielertrainer und zugleich als Nummer 1 bei den Männern. Neben ihm spielen wieder Marc Mattmüller, Michael Zimmermann, Gustavo und Javier Sanz. Bei den Frauen sind wiede Daniela Rutsch und Sabine Braun dabei.Im Vorjahr belegte Kerzers den vorletzten Platz und schaffte so den Liga-Erhalt. Da das Team unverändert ist, gibt sich Javier Sanz realistisch: «Aufsteiger Solothurn hat sich verstärkt. Deshalb wird es für uns schwierig. Wir sind realistisch, und wir versuchen, in jeder Begegnung so viele Spiele, wie nur möglich, zu gewinnen. Der Liga-Erhalt wäre schön.» Javier Sanz, der selber an einer hartnäckigen Achillessehnen-Entzündung leidet und vorerst passen muss, hält fest, dass der Abstieg nicht tragisch wäre: «Aber wir sind motiviert, und versuchen pro Match einen Punkt zu gewinnnen.»Neue Zählweise: In der Badminton-Interclub-Meisterschaft gibt es wieder eine neue Zählweise. Beim ersten Fehler erfolgt kein Servicewechsel mehr. Jeder Fehler ergibt für den Gegner direkt einen Punkt. Die Sätze gegen auf 21 Punkte. Ab 20:20 muss es zwei Punkte Differenz geben; aber bei 30 Punkten ist der Satz zu Ende. Gespielt wird auf zwei Gewinnsätze. Das System ist für Männer und Frauen gleich. biBadminton-NLA. 1. Runde: Uzwil – Tafers/Freiburg Sa. 17.00 Uhr; Genf – Kerzers Sa. 14.00. 2. Runde: Tafers – Adliswil Sa. 24. Sept., 14.00; Kerzers – Uzwil So., 24. Sept., 14.00.

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