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In Düdingen gibt es die fast besten Gelati der Schweiz

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Das kulinarische Lifestyle-Magazin «Falstaff» kürt die Gelateria Maxsimo zur zweitbesten der Schweiz. Ein grosser Erfolg für das junge Betreiberpaar aus Sizilien, welches die Gelateria erst vor zwei Jahren eröffnet hat.

«Wir freuen uns sehr und hätten nicht damit gerechnet, dass so viele für uns abstimmen», sagt Simona Zito. Sie und ihr Partner Massimiliano Lanzafame haben die Gelateria Maxsimo in Düdingen vor zwei Jahren eröffnet. «Der Anfang war sehr anspruchsvoll – auch wegen Corona, aber jetzt läuft das Geschäft gut», sagt Massimiliano Lanzafame.

Es läuft sogar sehr gut. Kürzlich wurde der Betrieb vom Lifestyle-Magazin «Falstaff» zur zweitbesten Gelateria der Schweiz gekürt. Dem Ranking liegt eine Abstimmung zugrunde. Nur die Gelateria Nobile in Bätterkinden konnte noch mehr Stimmen ergattern als die Düdinger Gelateria.

Keine Erdbeerglace im August

Das Geheimnis der beiden Sizilianer: Sie machen ihr Gelato von Grund auf selber und verwenden ausschliesslich natürliche und saisonale Zutaten. «Und ich denke, dass wir uns von den anderen abheben, weil wir nie die gleichen Sorten im Angebot haben», sagt Massimiliano Lanzafame. Die Saisonalität ihrer Zutaten ist den beiden Italienern so wichtig, dass sie auch mal ein enttäuschtes Kindergesicht in Kauf nehmen. «Es tut uns leid, die Kinder enttäuschen zu müssen, wenn sie im August kein Erdbeereis in unserer Vitrine finden, aber wir bieten ihnen lieber ein absolut frisches und saisonales Produkt an», so die Erklärung von Simona Zito.

Die Glaceauswahl der Gelateria Maxsimo in Düdingen.
Sarah Neuhaus

Kein blaues Gelato

Dass die beiden Gelati-Künstler keine Zusätze wie Farb- oder Geschmacksstoffe benutzen, hat auch zur Folge, dass es in ihrer Vitrine nicht ganz so rot oder grün – und auf keinen Fall blau – leuchtet wie bei anderen Anbietern. «Die Leute fragen immer, warum das Pistazieneis so blassgrün ist», erzählt Simona Zito und lacht. «Aber das ist nun mal die natürliche Farbe, die entsteht, wenn man Pistazien mit Milch vermischt.»

Massimiliano Lanzafame beim Herstellen eines Himbeer-Tomaten-Sorbets.
Sarah Neuhaus
Hier wird ein Sorbet hergestellt.
Sarah Neuhaus

Gelato kann auch salzig sein

Ihre Experimentierfreude beweisen die beiden Sizilien-Stämmigen nicht nur bei der Kreation ihrer süssen Glacen. Auch eine Olivenöl- oder eine Pestoglace haben sie in ihrem «Gelato-Lab» schon kreiert. «Das wird dann nicht so gegessen wie ein klassisches Gelato», betont Massimiliano Lanzafame. Die Olivenölglace zum Beispiel wurde auf einer Bruschetta serviert. Simona Zito fasst zusammen: «Gelato kann viel mehr sein als nur ein Dessert, Gelato kann auch Kultur sein.»

Auf dem Menü findet man auch ab und zu sehr spezielle Gelato-Sorten.
Sarah Neuhaus

Kommentar (1)

  • 26.08.2022-Leser

    Beste Gelateria weit und breit 🙂 Unbedingt vorbeischauen, die Auswahl ist der Hammer, der Zuckergehalt moderat und man fühlt sich wie in Italien wenn man rein kommt 🙂 Bravissimo!

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