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In einigen Gemeinden bleiben Plätze auf dem Kandidatenkarussell frei

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Autor: Pascale Hofmeier

Freiburg Die erste wichtige Frist im Wahljahr 2011 ist vorbei: Bis gestern mussten Parteien und Gemeinden ihre Listen für die Gemeinderats- und Generalratswahlen einreichen. In nur einer Gemeinde des Sensebezirks und in vier Gemeinden des Seebezirks werden weniger Kandidaten antreten, als Sitze zu besetzen sind. Im Saanebezirk sind es drei Gemeinden.

Im Sensebezirk kandidieren 230 Personen für 149 Sitze. In 7 der 19 Gemeinden wurden überparteiliche Listen eingereicht. Dort stehen jeweils nur so viele Personen zur Wahl, wie Sitze zu besetzen sind – ausser in Oberschrot.

Im Seebezirk treten 184 Kandidaten für 154 Sitze an. In sechs Gemeinden stellt sich der bestehende Gemeinderat zur Wiederwahl. Lediglich in 8 der 26 Gemeinden haben die Bürgerinnen und Bürger eine echte Wahl: Dort präsentieren sich mehr Kandidaten, als es Sitze hat.

Eine Überraschung gab es bei den Kandidaten für den Gemeinderat der Stadt Freiburg: Der parteilose Jean-Jacques Métrailler, Präsident des Quartiervereins Beaumont-Vignettaz, stellt sich zur Wahl.

Berichte Seiten 2 und 3

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