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In Givisiez kommt es zu einem zweiten Wahlgang

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Givisiez. 
Alain Wicht/a

In Givisiez hat es am Sonntag für drei von fünf bisherigen Gemeinderäten im ersten Wahlgang nicht geklappt.

Sieben Sitze sind im Gemeinderat von Givisiez zu vergeben. Sechs Männer und eine Frau – fünf Bisherige und zwei Neue – hatten sich bei den Gemeindewahlen um die Sitze beworben. Doch wider Erwarten schafften nicht alle die Wiederwahl: In der Majorzwahl verpassten drei der fünf Bisherigen das qualifizierte Mehr. Neu in die Exekutive zieht Ayan Janse van Vuuren Suat ein. Bestätigt wurden Gilles de Reyff und Marcello Tortorella. Im Gemeinderat sind mit Ayan Janse van Vuuren Suat nun auch wieder die Frauen vertreten; in der letzten Legislatur war die Exekutive zum Schluss ein reines Männergremium.  Sie erzielte das beste Resultat. Nicht im ersten Wahlgang gereicht hat es für den bisherigen Syndic, Vladimir Colella, den CVP-Kantonalpräsidenten Damiano Lepori und Stéphane Pilauer sowie den neuen Kandidaten Eric Mennel. Sie müssen am 28. März in die zweite Runde. Offiziell hatten sich nur gerade sieben Kandidierende für die sieben Sitze beworben, doch waren sie auf drei verschiedenen Listen angetreten: Colella, Lepori und Pilauer auf der Liste «Réussir pour Givisiez»; de Reyff, Ayan Janse van Vuuren Suat und Tortorella auf der Liste «Dans la cohésion»; und Mennel auf der Liste «SP und Öffnung».

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