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In Ulmiz wird die Biodiversität gefördert

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UlmizDas Bundesamt für Landwirtschaft hat gestern auf eine Medienfahrt eingeladen, um zu zeigen, dass den Bauern die Biodiversität am Herzen liegt. In Ulmiz jedenfalls steht die Biodiversität mit der landwirtschaftlichen Produktion im Einklang, wie die Güterzusammenlegung und das Vernetzungsprojekt im Rahmen der Ökoqualitätsverordnung zeigen.

Beispielsweise werden in Ulmiz Hecken mit Krautsäumen nur selektiv zurückgeschnitten. Am Heckenrand legen die Bauern Ast- oder Steinhaufen an. Die Obstgärten werden erneuert, verjüngt oder ausgebaut und extensiv und wenig intensiv genutzte Wiesen gefördert. Nicht geschnittene Grünstreifen dienen als Insekten-Reservoir. Für das Projekt wurden zudem neue Säume und Brachen als Verbindungskorridore zwischen den Lebensräumen geschaffen und Feuchtbiotope errichtet.

Das Vernetzungsprojekt in Ulmiz wurde nach der Güterzusammenlegung im Jahr 2004 in Angriff genommen. hs/tb

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