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In-Vitro-Behandlung hilft vielen Paaren

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Wir haben dank der Fortpflanzungsmedizin heute eine zweijährige Tochter. Es ist für uns daher unvorstellbar, dass die Initianten der FMF-Initiative die In-Vitro-Fertilisation (Zeugung ausserhalb des Körpers der Frau) nun einfach verbieten wollen. Die Initianten haben keine Ahnung, was sie damit den betroffenen Paaren antun, welchen Schmerz sie diesen zufügen.

Wir wünschten uns sehnlichst ein Kind, doch es wollte nicht klappen. Nach diversen Untersuchungen stellte sich heraus, dass die Samenqualität meines Gatten schlecht war. Wir erkundigten uns sofort nach Behandlungsmöglichkeiten. Zuerst wurden meinem Mann Medikamente verschrieben, was eine ganz minime Verbesserung gebracht hat. Als eineinhalb Jahre verstrichen waren, ohne dass ich schwanger wurde, machten wir ein erneutes Spermiogramm. Meine Frauenärztin erläuterte mir, dass wir nur mit Spendersamen ein Kind bekommen könnten. Für uns beide brach eine Welt zusammen. Anschliessend suchten wir einen Spezialisten auf, der uns über die Möglichkeiten einer IVF-Behandlung informierte. Wir waren beide einverstanden und haben uns für eine IVF-Behandlung mit Spermien des Ehepartners entschieden.
Gleich die erste IVF-Behandlung war erfolgreich und es kam zu einer Schwangerschaft. Das Gefühl, das wir beide empfanden, ist unbeschreiblich. Aus diesem Grunde können wir es einfach nicht fassen, dass diese Methode nun verboten werden soll, die mit viel Erfolg seit 15 Jahren angewendet wird. Wie können die Initianten nur so etwas fordern. Infertilität (ungewollte Kinderlosigkeit) betrifft in der Schweiz jedes sechste Paar. Alle diese Paare haben ein Recht auf medizinische Hilfe.

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