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In Wohnung stranguliert

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. Am Montag hat am Strafgericht des Saanebezirks der Prozess gegen einen 35-jährigen russischen Asylsuchenden begonnen. Die Anklage lautet auf Totschlag oder Mord gegen einen 63-jährigen Schweizer. Der Russe hat gestanden, im September 2003 den Mann in seiner Wohnung an der Hochzeitergasse stranguliert zu haben. Nach Angaben des Angeklagten kam es zur Tat, weil der 63-Jährige nach einem gemeinsamen feuchtfröhlichen Abend sexuelle Annäherungsversuche unternommen hatte. Der Leichnam war nach einer Vermisstmeldung vier Tage nach der Tat in seiner Wohnung nackt aufgefunden worden. Einen Monat später wurde der Angeklagte in Oslo verhaftet. Das Gericht unter dem Vorsitz von André Waeber wird das Urteil am Mittwoch fällen.

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