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In Wünnewil ist eine Überbauung mit 50 Wohnungen geplant

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Imelda Ruffieux

Im Westen von Wünnewil in der Nähe der Grenze zu Schmitten entsteht neuer Wohnraum. Geplant ist im oberen Teil der Parzelle in leichter Hanglage eine Überbauung mit sechs Mehrfamilienhäusern. Diese umfassen jeweils zwischen sechs und zwölf Wohnungen. Vorgesehen sind in den Gebäuden Wohnungen mit zweieinhalb bis fünfeinhalb Zimmern.

Land für Einfamilien- und Doppelhäuser

Der untere Teil des rund 11 500 Quadratmeter grossen Geländes soll in einer zweiten Phase für die Erstel- lung von Einfamilien- und Doppelhäusern verkauft werden, wie die Firma Sapco AG mitteilt. Das Planungsbüro erstellt die Überbauung als Totalunternehmer im Auftrag eines privaten Landbesitzers.

Das Projekt war im letzten Amtsblatt publiziert und liegt nun während zwei Wochen öffentlich auf. Für das Gelände besteht ein genehmigter Quartierplan, welcher ein Wohnbaugebiet mittlerer Dichte vorsieht.

Hanglage wird ausgenutzt

Wie Daniela Fidanza von der Firma Sapco AG auf Anfrage erklärt, sind die Gebäude entlang des Hangs in Richtung Süden versetzt angelegt, damit die zukünftigen Mieter immer wieder einen Blick ins Grüne oder auf die Berge haben werden. «Das Grundstück profitiert von seiner Nord-Süd-Ausrichtung.»

Die Gebäude werden mit Fusswegen untereinander verbunden sein und zwischen den Bauten sind Spielplätze geplant. Die Hanglage wird in dem Sinn ausgenützt, als dass die Gebäude jeweils gedeckte Parkplätze haben werden, so dass für die Bewohner der Erdgeschosswohnungen ein Grünbereich entsteht.

Baubeginn im nächsten Frühling

Der Beginn der Arbeiten ist für Ende des Winters 2009 vorgesehen, wie Daniela Fidanza mitteilt. Die ersten Wohnungen sollen im Sommer 2010 fertiggestellt und bezugsbereit sein.

Zum Kostenrahmen des Projekts wollte die Firma Sapco AG mit Sitz in der Stadt Freiburg keine näheren Angaben machen. Die Kosten gemäss SIA-Norm belaufen sich laut Bauunterlagen auf 17 Millionen Franken.

Seit 25 Jahren in der Bauzone

Das Gebiet Stockacker befindet sich gemäss Marius Cotting, Bauverwalter der Gemeinde Wünnewil-Flamatt, seit rund 25 Jahren in der Bauzone. Verschiedene Projekte sind darauf bereits geplant und wieder verworfen worden. Das Gelände ist deshalb bereits erschlossen und baureif.

«Es ist eine der besten Landparzellen, die man derzeit in unserer Gemeinde überbauen kann», meint Marius Cotting. Bisher wurde das Gelände noch landwirtschaftlich genutzt.

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