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Indien, Brasilien und Peru am Fiff 2009

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FreiburgZum 23. Mal wird das Internationale Filmfestival Freiburg (Fiff) dem Publikum vom 14. bis zum 21. März Filmperlen aus Asien, Lateinamerika und Afrika präsentieren. Am Freitag hat die Festivalleitung am Rande der Solothurner Filmtage erste Einblicke ins Programm gegeben. Nebst dem internationalen Wettbewerb mit zwölf Spiel- und Dokumentarfilmen wurden sechs Spezialprogramme mit insgesamt rund 60 Filmen angekündigt.

Das Panorama «Out of Bollywood» widmet sich dem indischen Filmschaffen der letzten zwei Jahre und zeigt 13 Arbeiten, die in und ausserhalb Bollywoods realisiert wurden. Unter dem Titel «Fábulas de favela» sind zwölf brasilianische Filme verschiedener Genres zu entdecken, die sich alle mit dem sozialen Phänomen der Favelas befassen. Mit einer «Hommage an Francisco Lombardi» ehrt das Fiff in Zusammenarbeit mit dem Filmarchiv Lima einen peruanischen Regisseur, der ausserhalb der spanischsprachigen Welt noch kaum bekannt ist.

«Der Pate in Asien» ist ein Panorama aus sechs asiatischen Mafia-Filmen. In «Revanches de femmes» geht es um die amerikanischen «Rage and revenge movies» der Siebzigerjahre, die von sexuellem Missbrauch und weiblicher Rache handeln. «Made in Nollywood» schliesslich präsentiert Spielfilme aus Nigeria und geht dem Phänomen nach, dass Nigeria heute gemessen an der Menge der jährlich realisierten Filme die grösste Filmnation der Welt ist.

Das Budget für die Ausgabe 2009 ist mit 1,7 Millionen Franken gleich hoch wie im Vorjahr. 2008 zählte das Fiff 25 000 Besucherinnen und Besucher. cs

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