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Informieren, kommunizieren, koordinieren

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Die Projektgruppe empfiehlt angesichts der Ergebnisse des Schlussberichts, den zuständigen Organen, d.h. dem Gemeindeverband Spital, Pflegeheim und sozialmedizinische Dienste im Sensebezirk, den Aufbau eines Gesundheitsnetzes Sense. Sie empfiehlt im Besonderen:l Die Rolle und Aufgaben des Gesundheitsnetzes sollen vom bisherigen Gemeindeverband wahrgenommen werden. Der Verband sollte zu diesem Zweck seinen Namen in «Gemeindeverband Gesundheitsnetz Sense» ändern und seine Statuten einer Totalrevision unterziehen.l Im Rahmen der Statutenrevision sollen dem Gesundheitsnetz die folgenden zusätzlichen Aufgaben und Kompetenzen zugewiesen werden:- Informations-, Kommunikations- und Koordinationsstelle für das Gesundheitswesen im Sensebezirk;- auf Bezirksebene zuständige Organisation in Gesundheitsfragen im Sinne der kantonalen Gesetzgebung;- auf Bezirksebene zuständige Organisation für den Abschluss von Leistungsverträgen mit Organisationen im Gesundheitswesen;- gegen Bezahlung bzw. Verrechnung Erbringen von zentralen Dienstleistungen für Organisationen im Gesundheitswesen.l Ziel, Zweck und Aufgaben des Gesundheitsnetzes sollen offen formuliert werden, sodass künftigen Bedürfnissen und Entwicklungen Rechnung getragen werden kann. Das Gesundheitsnetz Sense soll als Entwicklungsmodell konzipiert werden.l In seiner Aufgabe als Informations-, Kommunikations- und Koordinationsstelle soll das Gesundheitsnetz für alle Organisationen des Gesundheitswesens offen sein;l Das Gesundheitsnetz einerseits und die einzelnen Organisationen andererseits sollen eigenständig über Grundsatz sowie Art und Weise eines Einbezugs der einzelnen Organisationen in das Gesundheitsnetz entscheiden können;l Konkret und vordringlich sollten durch den bisherigen Gemeindeverband bzw. durch das Gesundheitsnetz folgende Fragen geregelt werden:- Abschluss eines im ganzen Bezirk einheitlichen Leistungsvertrages mit den Spitex-Vereinen bzw. dem Spitex-Verein ab dem 1. Januar 2009 und- Abschluss eines neuen Leistungsvertrages mit der Mütter- und Väterberatung des Sensebezirks. ja

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