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Infrastrukturen: Renovation des St. Leonhard unumgänglich

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Die HC Freiburg/Gottéron AG habe in der vergangenen Saison die Fundamente stabilisieren können, hielt Präsident Daniel Baudin fest, «in den kommenden muss das Haus – und zwar in solider Weise – neu errichtet werden». Dazu gehöre nicht zuletzt auch eine angemessene Infrastruktur. Der Bau der zweiten Eisbahn steht immer noch an und zudem genügt das St. Leonhard bereits bald nicht mehr den Kriterien der Nationalliga. «Auch hier müssen umfangreiche Arbeiten vorgenommen werden», erklärte Daniel Baudin. Der Club sei allerdings nicht im Stand, diese Investitionen alleine zu stemmen, es brauche die Unterstützung der öffentlichen Hand. «Andere Vereine und Städte haben diese Investitionen getätigt. Es ist an der Zeit, dass auch Freiburg dies tut.»

Erfreulich ist, dass Gottéron knapp zwei Jahre nachdem es am finanziellen und sportlichen Abgrund stand, das Vertrauen der Fans und der Sponsoren zurückgewonnen hat. Zum jetzigen Zeitpunkt wurden bereits 4000 Saisonabonnemente verkauft. Zudem kündigte Baudin an, dass neue Sponsoren gewonnen werden konnten, die sich teilweise über drei bis vier Jahre verpflichtet haben. fs

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