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Ingenbohlerinnen legen Provinzen zusammen

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«Zusammenführen, was zusammengehört»: Mit diesen Worten überschreiben die beiden Oberinnen der Schweizer Provinzen der Gemeinschaft der Ingenbohler Schwestern ihre gemeinsame Mitteilung. Ab 2019 werden die beiden Provinzen mit Sitz in Ingenbohl im Kanton Schwyz – dem Mutterhaus der Gemeinschaft – und in der Stadt Freiburg unter einem Dach zusammengefasst.

Ein organisatorischer Schritt

Der Zusammenschluss erfolge in erster Linie aus organisatorischen Gründen. Die beiden Provinzen werden immer kleiner. Darum sollen Struktur und Leitung verschlankt werden, wie es in der Mitteilung heisst. Freiburg wird neu eine Niederlassung der Mutterprovinz Schweiz sein, so wie es rund zwanzig weitere Niederlassungen in der deutschen, italienischen und rätoromanischen Schweiz sind.

Das Zusammenlegen der beiden Provinzen hat laut Mitteilung keinen weiteren Einfluss auf die Standorte. Zwar fehle es auch den Ingenbohler Schwestern an Nachwuchs, aber dies sei kein Grund für die Neuorganisation. Alle Mitglieder und Mitarbeitenden der Gemeinschaft bleiben an den bisherigen Standorten.

kath.ch

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