Anfang 2009 hatten die Grossräte Jean-Pierre Dorand (CVP, Freiburg) und Daniel de Roche (EVP, Cordast) die Rehabilitierung von Catherine Repond verlangt. Zumindest auf moralischer Ebene geschah dies in diesem Sommer. Das Parlament wollte jedoch keine klare Zusage zu einem weiteren Forschungsprojekt geben.
Mehr Erfolg hatten im vergangenen März die Freiburger Generalrätinnen Béatrice Ackermann (CSP), Giovanna Garghentini Python (SP) und Marie-Christine Dorand (FDP). Sie reichten den Vorstoss ein, einen öffentlichen Ort nach der Hexe zu benennen. General- und Gemeinderat stimmten im Juni zu. cf