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Inler von Highlight zu Highlight

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Am Dienstagabend kehrten Inler und Blerim Dzemaili nach langer und chaotischer Cupsieg-Feier aus Neapel in die Schweiz zurück und schlossen sich umgehend dem Schweizer Nationalteam an, das sich in Freienbach auf die beiden Testländerspiele am Samstag in Basel gegen Deutschland und am Mittwoch in Luzern gegen Rumänien vorbereitet.

Die Ruhe und die Abgeschiedenheit am Zürichsee war für beide ein wohltuender Kontrast zu den letzten turbulenten Tagen rund um den ersten Titelgewinn der SSC Napoli nach über 20 Jahren. «Der Cupfinal und die anschliessenden Feierlichkeiten waren ein intensives Erlebnis für mich», sagt Inler. «Es war die Hölle los beim offiziellen Fest mit Autokonvoi und allem, was dazu gehört. Neapel versank für zwei Tage im Chaos. Die ganze Stadt lebt für den Fussball, und ich bin stolz und glücklich, dass wir ihr den Pokal schenken konnten.»

Überhaupt keine Motivationsprobleme

Und jetzt noch diese Länderspiele in einer Phase, in der sich einerseits die besten Fussballnationen auf die unmittelbar bevorstehende EM-Endrunde vorbereiten und andererseits die meisten Teamkollegen ihre wohlverdienten Ferien angetreten haben. Ist es nicht schwierig, sich nun nochmals motivieren zu können? «Nein, überhaupt nicht, ich freue mich sehr auf diese beiden Spiele. Gegen Deutschland zu spielen, ist immer super und mit viel Prestige verbunden. Das ist nochmals ein Highlight zum Abschluss der Saison. Und ich will die Saison positiv abschliessen.»

Inler geht als Captain voraus, er muss trotz verständlicher Müdigkeit ein Vorbild sein für seine jungen Nationalmannschaftskollegen. «Damit habe ich kein Problem. Wichtig ist zuerst einmal, dass sich alle genügend erholen können. Wenn dann am Donnerstag alle da sind, arbeiten wir nochmals konzentriert auf die beiden Spiele hin. Ich denke nicht, dass ich jemanden besonders für ein Duell gegen Deutschland motivieren muss. Gegen Rumänien dürften dann einige Junge getestet werden. Das ist wieder eine andere Motivation.»

Endlich ein zweiter Torhüter mit dabei

Inler und Dzemaili hatten im Anschluss an das gestrige Training am meisten Fan-Arbeit zu erledigen. Zwei Napoli-Fans hatten das Training mit Fahnen und Hupen verfolgt und jede Aktion ihrer beiden Lieblinge mit lauten Bravo-Rufen kommentiert. Nach Trainingsschluss standen schliesslich die obligaten Autogramm- und Fotowünsche an.

Heute Nachmittag geht es in Freienbach mit einer weiteren Trainingslektion weiter. Dann werden auch die Super-League-Spieler dabei sein. Glücklich darüber dürfte vor allem Goalietrainer Patrick Foletti sein. Er musste gestern wieder zwischen die Torpfosten stehen, weil mit Diego Benaglio erst ein Torhüter eingerückt war. Si

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