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Instrumente in allen Kombinationen

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Freiburg Die fünfte Saison von Eclatsconcerts sei geprägt von der Kombination verschiedenster Instrumente, schreibt Christoph Camenzind, Initiant der Konzertreihe für zeitgenössische Musik, in seinem Editorial zum neuen Programm. Und tatsächlich gibt es gleich zum Auftakt Ungewohntes: Das Quartett Makrokosmos setzt sich zusammen aus zwei Pianistinnen (Ufuk und Bahar Dördüncü) und zwei Perkussionisten (François Volpé und Sébastien Cordier).

Die Besetzung hat den gleichen Ursprung wie der Name der Formation: George Crumbs Zyklus «Music for a Summer Evening (Makrokosmos III)» aus dem Jahr 1974. Die Kombination von zwei Klavieren und zwei Schlagzeugen geht allerdings noch weiter zurück: Als Erster schrieb Béla Bartòk für diese Besetzung: mit seiner Sonate aus dem Jahr 1938.

Bei seinem Konzert vom Samstag spielt das Quartett Makrokosmos sowohl das Werk von Bartòk als auch jenes von Crumb. Zum Auftakt erklingt ausserdem das Werk «Sous la Voûte Etoilée», das der junge Genfer Komponist Xavier Dayer für einen Kurz-Trickfilm von Carlo Ippolito komponiert hat und das im vergangenen April uraufgeführt wurde.

Die zwei weiteren Konzerte der Saison finden am 22. Januar und am 25. März statt. Im Januar ist das Ensemble Collegium Novum aus Zürich zu Gast, das in seinem Programm vom Streichtrio bis zum Schlagzeugsolo alles zu bieten hat. Und im März spielt das amerikanische Pacifica Quartet Werke von Elliott Carter, Dmitri Schostakowitsch und George Crumb. cs

Museum für Kunst und Geschichte, Murtengasse 12, Freiburg. Sa., 27. November, 20 Uhr. www.eclatsconcerts.ch.

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