Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Instrumente sprechen lassen

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Instrumente sprechen lassen

Musikalische Begegnung an der OS Plaffeien

Drei passionierte Musiker haben den Jugendlichen der OS Plaffeien gezeigt, dass sich Instrumente und damit gespielte Musik nicht einfach schubladisieren lassen.

Musik kann mehr als nur eine Begegnung nach Noten sein, bei der die Instrumente sprechen. Die Idee von Marie-Noëlle Schwab-Uldry, Musiklehrerin an der OS Plaffeien und Leiterin der Musikschule Giffers-Tentlingen, den Jugendlichen Instrumente wie die E-Gitarre, den E-Bass und den Kontrabass einmal in einer anderen Form näher zu bringen, stiess auf grosse Begeisterung.Musik ist Teil des Konzepts einer ganzheitlichen Schule, das an der OS angestrebt wird. Die Schule unterstützt kreative Prozesse und Ideen, etwas aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. «Die Musik kann für die Jugendlichen ein Ventil sein, den Alltag zu bewältigen oder eine Motivation, sich ernsthaft mit Musik zu beschäftigen, darstellen», unterstrich Direktor Dominik Jeckelmann vor den Künstlern und Schülern. Alle Musikstile stellen aufgrund ihrer spezifischen Eigenheiten eine Bereicherung für die Welt dar, hielt er fest.

Offenheit, Neugier und Lernwille

Die Brüder André (Kontra- und Elektrobass) und Louis Schornoz (E-Gitarre) spielen beide in verschiedenen Bands und Orchestern mit und unterrichten auch an der Musikschule Giffers-Tentlingen. Zusammen mit Manfred Schwaller (Schlagzeug) konnten sie die Schüler Dominik Thalmann (Klavier und Schwyzerörgeli), Yvo Corpataux, Isabelle Cuennet, Nina Kolly, Cindy Vonlanthen (Klavier), Andreas Ruffieux und Frédéric Schertenleib (Schwyzerörgeli), Lars Luchtenberg (E-Gitarre) und Christian Cotting (Schlagzeug) dafür gewinnen, sich musikalisch und gesanglich begleiten zu lassen.Die Live-Auftritte verfehlten ihre Wirkung auf die jungen Hörerinnen und Hörer nicht: Im Musikzimmer wurde es immer leiser. Die spielerische Herausforderung bereitete ihnen viel Spass und Freude. Sie bekamen Darbietungen aus den verschiedensten Musikrichtungen, von Jazz, Funk, Rock, Rap, Hip-Hop, Metal, Punk, Pop, Klassik (auch zeitgenössisch), Fusion, Latin und Weltmusik zu hören.Ziel war es, die Jugendlichen dazu zu ermuntern, unvoreingenommen jeglicher Art von Instrumenten und Musik zu begegnen, über ihre Fertigkeiten hinauszugehen und ihr kreatives Potenzial zu erweitern.abt

Meistgelesen

Mehr zum Thema