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Intensivere Zusammenarbeit zwischen Neuenburg und Freiburg

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Freiburg/NeuenburgDiese Woche trafen sich die Staatsräte der Kantone Neuenburg und Freiburg in La-Chaux-de-Fonds zum Gedankenaustausch. Diese Treffen finden einmal jährlich statt, wie die beiden Kantone mitteilten. Die Regierungsvertreter diskutierten über neue gemeinsame Projekte und informierten sich über den Zustand laufender Unternehmungen. Die beiden Kantone sind sich einig, dass die Wirtschaftsförderungsorganisation Greater Geneva Berne Area wichtig ist, aber ihr Finanzierungsmodell überarbeitet werden muss. Sie wünschen sich die Verlängerung der Zusammenarbeit um drei Jahre.

Ein weiteres Thema war das Projekt einer gemeinsamen Tourismusdestination «Jura & Drei-Seen-Land». Zudem sprachen sich die beiden Regierungen für eine höhere touristische Gewichtung der historischen Pfahlbauten und deren Aufnahme in das Unesco-Welterbe aus. Die Staatsräte sprachen auch über das Projekt einer interkantonalen Ausstellung zur gallorömischen Epoche. Die zweisprachige Ausstellung wird 2013 in verschiedenen Museen gezeigt, zum Beispiel im Laténium (NE) und in Vallon (FR).

Keine Einheitsseepolizei

Im Bereich Natur und See stand das Projekt der interkantonalen Polizei auf dem Neuenburgersee im Vordergrund. Die Idee einer Einheitspolizei wurde fallen gelassen, man suche nun eine gemeinsame Lösung mit allen Anrainerkantonen, also auch mit der Waadt.

Im Bereich Gesundheit und Migration wurde eine gemeinsame Studie für die Entwicklung von Programmen zur Gesundheitsförderung und Prävention besprochen. Die Ergebnisse werden im Verlauf des Jahres 2012 publiziert.fca

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