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Interesse an der Politik wecken

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Untertitel: Schüler müssen positive Erfahrungen machen

Vorschläge, wie dieses Interesse geweckt und die Beteiligung an Wahlen und Abstimmungen verbessert werden könnte, bekam der Staatsrat bereits am Dienstag zu hören, als der Rat über das Postulat der CVP-Vertreter Jean-Pierre Dorand und Beat Vonlanthen diskutierte.

Der unabhängige Sensler Grossrat und Jugendarbeiter Albert Studer schlug altersgerechte Übungen in den Schulen vor. Seiner Ansicht nach müssen die Schüler lernen zu diskutieren und zu argumentieren. Und dies können sie auch in einem Schülerrat. Einen Jugendrat müsste es nicht nur auf kantonaler Ebene geben, sondern in allen Gemeinden. Ebenfalls in den Jugendkommissionen müsste die Jugend laut Studer vertreten sein.

Nicht nur in der Schule

Laut Maria-Grazia Conti (SP, Schmitten) müssen die Schüler die Erfahrung machen, dass ihre Meinung zählt und Beachtung findet. Deshalb plädierte auch sie für einen Klassen- oder einen Schülerrat. Ihrer Ansicht nach darf jedoch nicht nur die Schule in die Verantwortung gezogen werden, um die Saatsverdrossenheit zu bekämpfen. Gefordert seien ebenfalls die Erwachsenen, die öffentliche Hand, die Parteien, die Politiker usw.

Mit 106 zu 0 Stimmen hat der Grosse Rat am Dienstag ebenfalls einen Kredit von 3,5 Mio. Franken für die Erneuerung und Erweiterung des Glasmalerei-Museums in Romont gesprochen. CSP-Sprecher Bruno Fasel fragte sich dabei, ob es nicht sinnvoll wäre, auch gleich den Dachstock auszubauen. Gemäss dem neuen Finanzdirektor Claude Lässer wäre dies sehr kostspielig. Zudem sei eine Reihe von Fragen bezüglich Licht, Zugang, Denkmalpflege noch nicht geklärt.
Der Grosse Rat hat zudem eine Reihe von Einbürgerungen vorgenommen. Dabei hat er auch dem letztjährigen Grossratspräsidenten Charly Haenni, Vesin, Bürger von Wohlen AG, das Freiburger Bürgerrecht gewährt.

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